Der Zunderschwamm (Fomes fomentarius) im Forschungsinstitut BIOPOL e.V.
Der Zunderschwamm (Fomes fomentarius)im Forschungsinstitut BIOPOL e.V.

Archiv 2016

September 2016

Branchenkonferenz Gesundheitswirt-

schaft

Ministerpräsident Herr Sellering im Gespräch mit Herrn Rühle

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10 Jahre Forschung für das Gemeinwohl

Natürlich hat die Zahl „10“ in diesem Sinne eine symbolische Wirkung. Wir sehen es als eine bedeutsame und sehr erfolgreiche Entwicklung seit 2004 die natürlichen, technischen, organisatorischen und geistig-wissenschaftlichen Ressourcen aufzuzeigen, die in den nachwachsenden Rohstoffen stecken.

Es ist zweifellos das Verdienst der vielen Wissenschaftler und Forscher aus der deutschen Wissenschaftslandschaft, unsere Arbeit inbegriffen, die hier mit ihren Beiträgen in den Forschungssymposien Maßstäbe setzen. Die neuesten Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung darzustellen und als akkumuliertes Wissen in die Gesellschaft zu transformieren, ist und bleibt deshalb eine Schwerpunktaufgabe unserer gemeinnützigen Tätigkeit.

Wir sehen, dass durch diese Impulse Firmen entstanden, Arbeitsplätze geschaffen sind.

Dies ist nur möglich, indem unser Slogan „Wissenschaft und Politik – Hand in Hand – für den Menschen“ praktizierte Realität ist und bleibt.

Es ist deshalb im Rückblick und in Vorbereitung auf das 10. Berlin – Brandenburgische Forschungssymposium uns ein Bedürfnis, den Mitstreitern aus der Wissenschaft, Forschung und Entwicklung unsere Anerkennung auszusprechen. Ebenso der Landesregierung Brandenburg, die seit 2004 diesen Wissenstransfer als Impuls für die Wirtschaftspolitik forciert hat.

Besonders möchten wir die unermüdlichen und unterstützenden Aktivitäten des Bezirksbürgermeisters von Berlin Treptow-Köpenick, Herrn Oliver Igel, betonen, gleichsam für die stets erneuernde Vermittlung dieses gegenständlichen Wissens als einen Beitrag zum Wohle unserer Gesellschaft. Gut zu wissen, dass in diesem Bestreben das Management des Innovationsparkes fest verankert ist.

 

Vorstand

 

Die Nasenspitze vorn im Innovationspark Wuhlheide Berlin- neueste Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung für die Praxis

 

10. Berlin - Brandenburgisches Forschungssymposium

 

Naturwirkstoffe und Werkstoffe für die Prophylaxe und Therapie sowie der Kreativwirtschaft

 

Ausstellung zu Finalerzeugnissen aus dem nachwachsendem Rohstoff "Pilz"

Ablaufplan siehe "Symposium"

 

Organisatorische Hinweise:

 

Datum: 03. November 2016

Ort: Innovationspark Wuhlheide, Köpenicker Straße 325, 12555 Berlin

         Haus 40, Manfred von Ardenne Haus

Beginn: 13.00 Uhr Vorveranstaltung
Ausstellung zu Finalerzeugnissen aus dem nachwachsendem Rohstoff "Pilz"

                14.00 Uhr Beginn des Forschungssymposiums

Anmeldung:  erforderlich unter: forschungsinstitut-bp@web.de

Eintritt: kostenfrei

 

Vor der Veranstaltung besteht die Möglichkeit im Restaurant des Manfred von Ardenne Haus ab 12.00 Uhr ein Mittagessen einzunehmen

 

Wir danken dem Bezirksbürgermeister Treptow-Köpenick Herrn Oliver Igel für die stete Unterstützung.

Wir danken unserem Sponsor, der IMG GmbH, Geschäftsführerin Frau Carola Reiblich.

Unser CGM -Komplex - der klar definierte Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin-Naturkomplex

Stressmedizin

Eine der Fragen aus dem letzten Forschungssymposiom bezogen sich auf den "Stress" und wir freuen uns, in Vertiefung der Fragenbeantwortung auf die I-gap Veranstaltung zu verweisen:

"Stressmedizin",

Meilensteine in der Stressforschung und ihre Folgen für Diagnostik, Prävention und Therapie

 

Wir möchten auf die Beantwortung der Frage zur Prävention und Therapie hinlenken, auf die wir weiterführend auch im 10. Forschungssymposium am 3. Nov. eingehen werden.

Rd.

August 2016

Juli 2016

Zunderschwamm - ein Zentrum des Wissens

Wenn in diesem Jahr wieder das "Schwämmklopferfest" in Neustadt am Rennsteig vom 15.-17. Juli  stattfindet, ist das nicht nur Bestandteil einer lebenden Traditionspflege zu einem besonderen Kulturgut, sondern ist in diesem Jahr auch Schauplatz  einer großartigen Leistung:


Das Rennsteigmuseum – Zentrum des Wissens um den Zunderschwamm.

 

Das Rennsteigmuseum hat mit seinen ehrenamtlichen Kräften die wohl umfassenste Datenbank zum Zunderschwamm errichtet, die der Allgemeinheit jetzt zur Verfügung steht.

Das "lebende" Museum mit der Einmaligkeit  "Zentrum des Wissens um den Zunderschwamm" zu sein - ein Mittelpunkt - auch für die Wissenschaft, eine Datenbank, die es in sich hat. 

Rd.

Nebenbei, Herr Rühle, Vorstand des Forschungsinstitutes, ist stolzes Ehrenmitglied des Rennsteigvereins.

 

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Zum 9. Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposium wurde eine vorgelagerte Ausstellung zum Zunderschwamm durchgeführt.

Wichtige Bestandteile dieser Ausstellung sind im folgenden Video zusammengefaßt, auch veröffentlicht über youtube. Wir danken Frau Anne Eger für die Fertigung dieses Videos.

Deutsches Patent- und Markenamt

Kleines Patent ( Gebrauchsmuster) - Schutzrechte niedergelegt

Das Gebrauchsmuster schließt eine Etappe in der Erforschung des Beta1,3/1,6 D Glucan -Naturkomplexes aus dem Zunderschwamm ab.

Die Schutzrechte beziehen sich auf die Inhaltsstoffe des Zunderschwamm als Biokomposit. Die entsprechende Urkunde des Deutschen Patent- und Markenamtes  München wurde am 01.07.2016 ausgehändigt.

Weitere Infos abfordern unter: forschungsinstitut -bp@web.de  oder info@forschungsinstitut-biopol.de

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Die 12. Nationale Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft hinterlässt deutliche Spuren.

 

10. Berlin-Brandenburgisches Forschungssymposium, 03.November 2016

– Impulse –

 

Naturwirk- und werkstoffe für die Prophylaxe und Therapie sowie Kreativwirtschaft

 

Wieder werden die Medizinalpilze akzentuiert. Geht es doch darum, die großen Potentiale für die Volksgesundheit nutzbar zu gestalten und darüber hinaus richtungsweisende Impulse zur Anwendungen des bedeutsamen nachwachsenden Rohstoffes „Pilz“ in der Kreativwirtschaft geben zu können. Unser eingeschlagene Weg, die aktuellsten wissenschaftlichen Dokumentationen und  Aussagen zu bündeln und als Wissenstransfer der Gesellschaft zur Verfügung zu stellen, ist richtig. Insbesondere auch für die  Klarheit der Aussagen zu den Medizinalpilzen, ihren Wirkungen und analytischen Bestimmtheit  sowie Qualitätsparametern mit Eindeutigkeit und Transparenz,  um das konkrete Diskutieren zur Sache. Das ist ebenfalls eine Schlussfolgerung aus der 12. Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft in Rostock, wenn im nächsten Jahr das Problem „Wissenschaft und Praxis“ unter dem Aspekt akzentuiert wird, schneller  Erkenntnisse für die Gesellschaft nutzbar machen zu können.

In diesem Sinne  sollen zum 10. Forschungssymposium wiederum - Impulse aus dem Innovationspark Berlin - ausgehen, wenn wir zur nachfolgenden Tagesordnung einladen:

 

 

  1. Medizinalpilze

Mit dem Beitrag von Frau Prof. Dr. Ulrike Lindequist, Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald, Institut für Pharmazie,  „Neue Erkenntnisse zu Medizinalpilzen" werden Aussagen  wissenschaftlich vertieft und  Fortschritte aufgezeigt, die uns die Wissenschaft und Forschung auf den Weg gibt

 

      2. Allergien

Allergien – sind aus mehreren Gründen auf dem Vormarsch. Möglichkeiten zu finden, wie man dieser Menschheitsplage wirksam entgegen treten kann, sind mehr denn je gefragt. Dipl.-Pharm Simon Merdivan, Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald, Institut für Pharmazie, wird uns „Antiallergische Wirkungen einheimischer Pilze".darlegen. In seiner Dissertation, die im September verteidigt wird, erhalten  wir die Möglichkeit ganz aktuell diese wissenschaftlichen Erkenntnisse mit Praxisbezug vorgetragen zu bekommen.

 

    3. Hauterkrankungen

Herr Dipl-Ing. Daniel Gareis, Geschäftsführer der Zunderschwamm-Produkte GmbH wird neueste Forschungen auswerten, die bei Nutzung des Pilzes Zunderschwamm gegen Hauterkrankungen  nachgewiesen wurden. Aktuell und praxiswirksam erhalten wir die bedeutsamen Erkenntnisse: „Die Renaissance des Zunderschwamm – vom Zunderlappen zu neuen innovativen Wirkstoffen gegen Hauterkrankungen“

 

    4. Innovative Produkte aus dem Zunderschwamm

Design, Forschung und Produktentwicklung kennzeichnen den Vortrag der Frau Nina Fabert  in Weiterführung ihrer Masterarbeit  Kunsthochschule Weissensee, Berlin, wenn sie uns mit ihrer Präsentation überraschen wird. „Innovative Materialentwicklung aus dem Zunderschwamm im Kontext von Design und Forschung“.

 

    5. Medizinalpilze in der Anwendung

Konkret geht es um Erkenntnisse  in Anwendung von Medizinalpilzen mit adaptogenen Wirkungen, die von Herrn Franz Schmaus, Vorstand, Mykotroph AG, vorgetragen werden:

"Die adaptogene und entgiftende Wirkung von Heilpilzen".

Erklärt an der Multisymptom-Erkrankung Fibromyalgie

 

 

    6. Zunderschwamm für den ökologischen Landbau

Es besteht die Notwendigkeit, Möglichkeiten zu identifizieren, um  ökologisch sauber für Mensch und Umwelt den ökologischen Landbau zu unterstützen. Alternativ  - die Möglichkeiten zur "Pflanzenstärkung  mit fungizider Wirkung", dokumentiert Herr Dipl.-Ing. Wilfried Rühle, Forschungsinstitut Biopol e.V..

 

 

Im angenehmen und schon traditionellen, anschließenden Come Together wird bei einem Pilz gefachsimpelt.

Der konkrete Zeitplan und Anmeldungsadresse werden in der 33. Woche veröffentlicht.

Wie immer - kostenfreie Teilnahme.

 

Wir freuen uns, Sie zum "10." zu begrüßen.

-Vorstand-

 

Juni 2016

Wenn in diesem Jahr wieder das "Schwämmklopferfest" in Neustadt am Rennsteig vom 15.-17. Juli  stattfindet, ist das nicht nur Bestandteil einer lebenden Traditionspflege zu einem besonderen Kulturgut, sondern ist in diesem Jahr auch Schauplatz  einer großartigen Leistung:


Das Rennsteigmuseum – Zentrum des Wissens um den Zunderschwamm.

 

Das Rennsteigmuseum hat mit seinen ehrenamtlichen Kräften die wohl umfassenste Datenbank zum Zunderschwamm errichtet, die der Allgemeinheit jetzt zur Verfügung steht.

Das "lebende" Museum mit der Einmaligkeit  "Zentrum des Wissens um den Zunderschwamm" zu sein - ein Mittelpunkt - auch für die Wissenschaft, eine Datenbank, die es in sich hat. 

Rd.

Nebenbei, Herr Rühle, Vorstand des Forschungsinstitutes, ist stolzes Ehrenmitglied des Rennsteigvereins.

 

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Die Hochschule Niederrhein eröffnete am 15. Juni das Kompetenzzentrum

für Angewandte Mykologie und Umweltstudien - KAMU

(siehe Neuigkeiten April 2016)

Es ist eine einmalige Glanzleistung, die Entwicklung der Mykologie und deren praxiswirksame Anwendung in einem Kompetenzzentrum zu konzentrieren.   Den Zug der Zeit verstehend, werden hier Akzente mit einer starken Ausstrahlungskraft gesetzt. Erstmalig werden wir schon  zu unserem Forschungssymposium am 03.11. 2016 davon profitieren können.

Unsere Hochachtung gilt dem Team um  den Hochschulpräsidenten Herrn Prof. Dr. Hans-Hennig von Grünberg in Mönchengladbach und ganz besonders Herrn Prof. Dr. Lelley.

Dass eine solche Notwendigkeit bestand,  wurde auch von unserer Seite stets betont. Das dies nun Realität ist, gleicht einer Sensation. Wir haben in unserer übergebenen  Grußbotschaft dies wie folgt hervorgehoben:

 

 
   

              Kompetenzzentrum

             für angewandte Mykologie und Umweltstudien

             an der Hochschule Niederrhein

             Sprecher des KAMU

             Herrn Prof. Dr. Hambitzer

 

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März 2016

Dass der Insektenflug erhalten bleibt.......für eine gesunde Umwelt.....trotz Klimawandel.

Natürlich wissen wir, dass bereits heute der Klimawandel Spuren hinterläßt.

Es ist auch klar, dass Schadorganismen und Krankheitserreger immer stärker Präsenz zeigen.

Dass Pilzkrankheiten auf dem Vormarsch sind, ist auch eine Binsenweisheit.

Wir betrachten es als unsere Aufgabe, auch hier mit unserem Wissen einen Beitrag zu leisten, indem wir unsere Entwicklungen gegen pathogene Pilze vertiefen und als Wissenstransfer in die Gesellschaft bringen.

"Lucosan" als Pflanzenstärkungsmittel mit fungiziden Wirkungen - beispielsweise gegen Mehltau - für den ökologischen Landbau. Auch in diesem Jahr sind bereits die erreichten Ergebnisse so, dass man sagen kann: wir haben eine Alternative in der Bekämpfung. Wirksam und umweltverträglich. Es ist ein kleiner Beitrag für die gesunde Umwelt im  Klimawandel.

Rd.

Fotos Rd. Forschungsinstitut Biopol

Februar 2016

Paradigmenwechsel in der Medizin?

Demographischer Wandel und die Ausgaben für deren Finanzierung.

Unsere Arbeit.

Aus den veröffentlichten Beiträgen zu den Gesundheitsausgaben der nächsten Jahre im Zusammenhang mit der demographischen Entwicklung wird immer wieder die Frage zu deren Finanzierung gestellt, die nicht beantwortet werden kann. Die Notwendigkeit eines Paradigmenwechsel in der Medizin ist daher eminenter Bestandteil der diskutierten Lösungsstrategien. Naturwirkstoffe für die Prophylaxe und Therapie sind bereits jetzt feste Bausteine auch, wenn es um die Prävention geht. Unsere Forschungssymposien belegen, dass gerade auf diesem Sektor der wissenschaftliche Erkenntnispegel nur schwer praxiswirksam umzusetzen ist. Hier schneller voranzukommen ist nicht nur die Frage einer partiellen Ausbremsung der Kostenprogression bei den Gesundheitsausgaben, sondern kann auch die Frage der Absicherung einer akzeptablen Lebensqualität im höheren Alter beantworten helfen. Hier einen Schritt voran zu kommen, ist ein Schwerpunkt in Vorbereitung des 10. Berlin –Brandenburgischen Forschungssymposium. Das betrifft auch die Klarheit in der Aussage zur Identität von Naturwirkstoffen, zur Analyse und zur Wirksamkeit als die entscheidenden Voraussetzungen dafür, dass auch beispielsweise die Medizinalpilze in der Prophylaxe und Therapie breitenwirksam für die Volksgesundheit eingesetzt werden können. Dazu das Beispiel unserer Arbeit in der Kooperation zur Analyse des Betaglucankomplexes im Zunderschwamm, vorgetragen von Dr. Wetzel, Fraunhofer Institut für Angewandte Polymerforschung Potsdam-Golm zum 8. Berlin- Brandenburgischen Forschungssymposium:
 

Wir danken Frau Anne Eger für die Video-Aufbereitung des Symposiums.

 Bild in Originalgröße anzeigen

Kompetenzzentrum für Angewandte Mykologie und Umweltstudien - KAMU

 

Es ist zweifellos eine Sternstunde für die Anwendung von Medizinalpilzen in der Prophylaxe und Therapie, am 15.06.2016  in der Hochschule Niederrhein dieses Kompetenzzentrum eröffnet wird.

 

Unsere Anerkennung und Gratulation gilt schon heute dem Team um Herrn Prof. Dr. Dr. Prange.

 

In der Ankündigung hebt Prof. Dr. Dr. Alexander Prange hervor:

 

„Die angewandte Pilzforschung blickt am Niederrhein auf eine langjährige und erfolgreiche Tradition zurück.1973 wurde die Versuchsanstalt für Pilzanbau, unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. Jan I. Lelley in Krefeld aufgebaut und etablierte sich auf dem Gebiet der angewandten mykologischen Forschung.

Um den Ausbau der Pilzforschung voranzutreiben und die Vernetzung von Fachleuten aus Wissenschaft und Praxis zu verbessern, lag die Gründung eines Kompetenzzentrums nahe, welches aus dem Förderprogramm FH-Struktur des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert wird.

Wir sind davon überzeugt, dass die Kommunikation sensorischer, ernährungsphysiologischer oder gesundheitlicher Vorteile von Pilzen nachhaltig nur auf der Basis von belastbaren wissenschaftlichen Erkenntnissen und professionellem Qualitätsmanagement entlang der gesamten Wertschöpfungskette gelingen kann.

Dabei setzten wir auf die Fachkompetenz aus verschiedenen Wissenschaftsbereichen.

Die Experten unseres Kompetenzzentrums:

Prof. Dr. Reinhard Hambitzer –  Lebensmitteltechnologie mit den Schwerpunkten Produktenwicklung, Lebensmitteltechnologie, Sensorik

Prof. Dr. Dr. Dr. Alexander Prange – Mikrobiologie und Hygiene mit den Schwerpunkten Nebengruppenelemente, Antibiotische Wirkstoffe, Hygiene

Prof. Dr. Sabine Ellinger – Ernährungswissenschaft mit den Schwerpunkt Analytik, Nährstoffe, funktionelle Wirkstoffe

Prof. Dr. Dr. h.c. Jan I. Lelley – Angewandte Mykologie mit den Schwerpunkten Kulturtechnik, Mykotherapie, Umweltstudien

 

Das Forschungsinstitut begrüßt diesen außerordentlichen  Schritt, da wir nunmehr davon ausgehen können, dass mehr denn je die Sachkompetenz  auf diesem bedeutsamen und zukunftsträchtigen Gebiet dominieren wird.

 

Wir freuen uns, auf  der Eröffnungsveranstaltung präsent sein zu können.

 

Vorstand

 

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Die Präsentation ist vollständig veröffentlicht unter:

 

Medizinalpilze und polymere Naturmineralien in der Gesundheitsvorsorge und Therapie

 

Reminiszenzen zum 8.Berlin Brandenburgischem Forschungssymposium 2014

bzw. als pdf-Datei kostenfrei zu beziehen.

Rd.

 

 

 

 

                                 - noch in Bearbeitung -

Januar 2016

Zunderschwamm - die Neuerscheinung

Eine besondere Neuerscheinung ist für uns so wichtig, sie unter "Neuigkeiten" zu veröffentlichen. Eine einzigartige Beschreibung des Zunderschwammes ist dem Autor Hans Schaub gelungen. Die handwerkliche  Aufbereitung des Zunderschwammes und die Details der Verarbeitungsmöglichkeiten haben tatsächlich den Charakter der Einmaligkeit. Dieses Werk ist durchaus geeignet, eine Ergänzung zu sein, zur Bewahrung des Kulturgutes zum Zunderschwamm als Wegbegleiter der Menschheit. In diesem Sinne wird dieses Werk aufgenommen in die "Taditionspflege Zunderschwamm" und wird sicher auch die bedeutsame Dokumentensammlung zum Zunderschwamm im Rennsteigmuseum Neustadt bereichern können.

Wir danken dem Autor Hans Schaub.

Rd-

Gratulation - Frau Fabert erhält ein Stipendium

"Fomes fomentarius, Dekonstruktion eines Parasiten“

 

war das Thema  der Masterarbeit der Nina Fabert Kunsthochschule Weissensee, Textil- und Material Design. Die Verteidigung dieser Masterarbeit wurde am 13. Oktober wurde mit der Note "1" abgeschlossen. Nach wie vor gilt Frau Fabert die uneingeschränkte Förderung auch durch das Forschungsinstitut, um zum 10. Forschungssymposium am 03.11.2016 neueste Erkenntnisse und Arbeiten unseren Gästen vorstellen zu können.

 

Wir danken der Vergabekommission für die Bereitstellung des Stipendiums und wünschen Frau Fabert viel Erfolg.

 

Vorstand

 

 

 

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