________________________________________________________
10 Jahre Forschung für das Gemeinwohl
Natürlich hat die Zahl „10“ in diesem Sinne eine symbolische Wirkung. Wir sehen es als eine bedeutsame und sehr erfolgreiche Entwicklung seit 2004 die natürlichen, technischen, organisatorischen und geistig-wissenschaftlichen Ressourcen aufzuzeigen, die in den nachwachsenden Rohstoffen stecken.
Es ist zweifellos das Verdienst der vielen Wissenschaftler und Forscher aus der deutschen Wissenschaftslandschaft, unsere Arbeit inbegriffen, die hier mit ihren Beiträgen in den Forschungssymposien Maßstäbe setzen. Die neuesten Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung darzustellen und als akkumuliertes Wissen in die Gesellschaft zu transformieren, ist und bleibt deshalb eine Schwerpunktaufgabe unserer gemeinnützigen Tätigkeit.
Wir sehen, dass durch diese Impulse Firmen entstanden, Arbeitsplätze geschaffen sind.
Dies ist nur möglich, indem unser Slogan „Wissenschaft und Politik – Hand in Hand – für den Menschen“ praktizierte Realität ist und bleibt.
Es ist deshalb im Rückblick und in Vorbereitung auf das 10. Berlin – Brandenburgische Forschungssymposium uns ein Bedürfnis, den Mitstreitern aus der Wissenschaft, Forschung und Entwicklung unsere Anerkennung auszusprechen. Ebenso der Landesregierung Brandenburg, die seit 2004 diesen Wissenstransfer als Impuls für die Wirtschaftspolitik forciert hat.
Besonders möchten wir die unermüdlichen und unterstützenden Aktivitäten des Bezirksbürgermeisters von Berlin Treptow-Köpenick, Herrn Oliver Igel, betonen, gleichsam für die stets erneuernde Vermittlung dieses gegenständlichen Wissens als einen Beitrag zum Wohle unserer Gesellschaft. Gut zu wissen, dass in diesem Bestreben das Management des Innovationsparkes fest verankert ist.
Vorstand
Die Nasenspitze vorn im Innovationspark Wuhlheide Berlin- neueste Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung für die Praxis
10. Berlin - Brandenburgisches Forschungssymposium
Naturwirkstoffe und Werkstoffe für die Prophylaxe und Therapie sowie der Kreativwirtschaft
Ausstellung zu Finalerzeugnissen aus dem nachwachsendem Rohstoff "Pilz"
Ablaufplan siehe "Symposium"
Organisatorische Hinweise:
Datum: 03. November 2016
Ort: Innovationspark Wuhlheide, Köpenicker Straße 325, 12555 Berlin
Haus 40, Manfred von Ardenne Haus
Beginn: 13.00 Uhr Vorveranstaltung
Ausstellung zu Finalerzeugnissen aus dem nachwachsendem Rohstoff "Pilz"
14.00 Uhr Beginn des Forschungssymposiums
Anmeldung: erforderlich unter: forschungsinstitut-bp@web.de
Eintritt: kostenfrei
Vor der Veranstaltung besteht die Möglichkeit im Restaurant des Manfred von Ardenne Haus ab 12.00 Uhr ein Mittagessen einzunehmen
Wir danken dem Bezirksbürgermeister Treptow-Köpenick Herrn Oliver Igel für die stete Unterstützung.
Wir danken unserem Sponsor, der IMG GmbH, Geschäftsführerin Frau Carola Reiblich.
Eine der Fragen aus dem letzten Forschungssymposiom bezogen sich auf den "Stress" und wir freuen uns, in Vertiefung der Fragenbeantwortung auf die I-gap Veranstaltung zu verweisen:
"Stressmedizin",
Meilensteine in der Stressforschung und ihre Folgen für Diagnostik, Prävention und Therapie
Wir möchten auf die Beantwortung der Frage zur Prävention und Therapie hinlenken, auf die wir weiterführend auch im 10. Forschungssymposium am 3. Nov. eingehen werden.
Rd.
Wenn in diesem Jahr wieder das "Schwämmklopferfest" in Neustadt am Rennsteig vom 15.-17. Juli stattfindet, ist das nicht nur Bestandteil einer lebenden Traditionspflege zu einem besonderen Kulturgut, sondern ist in diesem Jahr auch Schauplatz einer großartigen Leistung:
Das Rennsteigmuseum – Zentrum des Wissens um den Zunderschwamm.
Das Rennsteigmuseum hat mit seinen ehrenamtlichen Kräften die wohl umfassenste Datenbank zum Zunderschwamm errichtet, die der Allgemeinheit jetzt zur Verfügung steht.
Das "lebende" Museum mit der Einmaligkeit "Zentrum des Wissens um den Zunderschwamm" zu sein - ein Mittelpunkt - auch für die Wissenschaft, eine Datenbank, die es in sich hat.
Rd.
Nebenbei, Herr Rühle, Vorstand des Forschungsinstitutes, ist stolzes Ehrenmitglied des Rennsteigvereins.
_________________________________________________________
Zum 9. Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposium wurde eine vorgelagerte Ausstellung zum Zunderschwamm durchgeführt.
Wichtige Bestandteile dieser Ausstellung sind im folgenden Video zusammengefaßt, auch veröffentlicht über youtube. Wir danken Frau Anne Eger für die Fertigung dieses Videos.
Das Gebrauchsmuster schließt eine Etappe in der Erforschung des Beta1,3/1,6 D Glucan -Naturkomplexes aus dem Zunderschwamm ab.
Die Schutzrechte beziehen sich auf die Inhaltsstoffe des Zunderschwamm als Biokomposit. Die entsprechende Urkunde des Deutschen Patent- und Markenamtes München wurde am 01.07.2016 ausgehändigt.
Weitere Infos abfordern unter: forschungsinstitut -bp@web.de oder info@forschungsinstitut-biopol.de
____________________________________________________
Die 12. Nationale Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft hinterlässt deutliche Spuren.
10. Berlin-Brandenburgisches Forschungssymposium, 03.November 2016
– Impulse –
Naturwirk- und werkstoffe für die Prophylaxe und Therapie sowie Kreativwirtschaft
Wieder werden die Medizinalpilze akzentuiert. Geht es doch darum, die großen Potentiale für die Volksgesundheit nutzbar zu gestalten und darüber hinaus richtungsweisende Impulse zur Anwendungen des bedeutsamen nachwachsenden Rohstoffes „Pilz“ in der Kreativwirtschaft geben zu können. Unser eingeschlagene Weg, die aktuellsten wissenschaftlichen Dokumentationen und Aussagen zu bündeln und als Wissenstransfer der Gesellschaft zur Verfügung zu stellen, ist richtig. Insbesondere auch für die Klarheit der Aussagen zu den Medizinalpilzen, ihren Wirkungen und analytischen Bestimmtheit sowie Qualitätsparametern mit Eindeutigkeit und Transparenz, um das konkrete Diskutieren zur Sache. Das ist ebenfalls eine Schlussfolgerung aus der 12. Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft in Rostock, wenn im nächsten Jahr das Problem „Wissenschaft und Praxis“ unter dem Aspekt akzentuiert wird, schneller Erkenntnisse für die Gesellschaft nutzbar machen zu können.
In diesem Sinne sollen zum 10. Forschungssymposium wiederum - Impulse aus dem Innovationspark Berlin - ausgehen, wenn wir zur nachfolgenden Tagesordnung einladen:
Mit dem Beitrag von Frau Prof. Dr. Ulrike Lindequist, Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald, Institut für Pharmazie, „Neue Erkenntnisse zu Medizinalpilzen" werden Aussagen wissenschaftlich vertieft und Fortschritte aufgezeigt, die uns die Wissenschaft und Forschung auf den Weg gibt
2. Allergien
Allergien – sind aus mehreren Gründen auf dem Vormarsch. Möglichkeiten zu finden, wie man dieser Menschheitsplage wirksam entgegen treten kann, sind mehr denn je gefragt. Dipl.-Pharm Simon Merdivan, Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald, Institut für Pharmazie, wird uns „Antiallergische Wirkungen einheimischer Pilze".darlegen. In seiner Dissertation, die im September verteidigt wird, erhalten wir die Möglichkeit ganz aktuell diese wissenschaftlichen Erkenntnisse mit Praxisbezug vorgetragen zu bekommen.
3. Hauterkrankungen
Herr Dipl-Ing. Daniel Gareis, Geschäftsführer der Zunderschwamm-Produkte GmbH wird neueste Forschungen auswerten, die bei Nutzung des Pilzes Zunderschwamm gegen Hauterkrankungen nachgewiesen wurden. Aktuell und praxiswirksam erhalten wir die bedeutsamen Erkenntnisse: „Die Renaissance des Zunderschwamm – vom Zunderlappen zu neuen innovativen Wirkstoffen gegen Hauterkrankungen“
4. Innovative Produkte aus dem Zunderschwamm
Design, Forschung und Produktentwicklung kennzeichnen den Vortrag der Frau Nina Fabert in Weiterführung ihrer Masterarbeit Kunsthochschule Weissensee, Berlin, wenn sie uns mit ihrer Präsentation überraschen wird. „Innovative Materialentwicklung aus dem Zunderschwamm im Kontext von Design und Forschung“.
5. Medizinalpilze in der Anwendung
Konkret geht es um Erkenntnisse in Anwendung von Medizinalpilzen mit adaptogenen Wirkungen, die von Herrn Franz Schmaus, Vorstand, Mykotroph AG, vorgetragen werden:
"Die adaptogene und entgiftende Wirkung von Heilpilzen".
Erklärt an der Multisymptom-Erkrankung Fibromyalgie
6. Zunderschwamm für den ökologischen Landbau
Es besteht die Notwendigkeit, Möglichkeiten zu identifizieren, um ökologisch sauber für Mensch und Umwelt den ökologischen Landbau zu unterstützen. Alternativ - die Möglichkeiten zur "Pflanzenstärkung mit fungizider Wirkung", dokumentiert Herr Dipl.-Ing. Wilfried Rühle, Forschungsinstitut Biopol e.V..
Im angenehmen und schon traditionellen, anschließenden Come Together wird bei einem Pilz gefachsimpelt.
Der konkrete Zeitplan und Anmeldungsadresse werden in der 33. Woche veröffentlicht.
Wie immer - kostenfreie Teilnahme.
Wir freuen uns, Sie zum "10." zu begrüßen.
-Vorstand-
Wenn in diesem Jahr wieder das "Schwämmklopferfest" in Neustadt am Rennsteig vom 15.-17. Juli stattfindet, ist das nicht nur Bestandteil einer lebenden Traditionspflege zu einem besonderen Kulturgut, sondern ist in diesem Jahr auch Schauplatz einer großartigen Leistung:
Das Rennsteigmuseum – Zentrum des Wissens um den Zunderschwamm.
Das Rennsteigmuseum hat mit seinen ehrenamtlichen Kräften die wohl umfassenste Datenbank zum Zunderschwamm errichtet, die der Allgemeinheit jetzt zur Verfügung steht.
Das "lebende" Museum mit der Einmaligkeit "Zentrum des Wissens um den Zunderschwamm" zu sein - ein Mittelpunkt - auch für die Wissenschaft, eine Datenbank, die es in sich hat.
Rd.
Nebenbei, Herr Rühle, Vorstand des Forschungsinstitutes, ist stolzes Ehrenmitglied des Rennsteigvereins.
_______________________________________________________
(siehe Neuigkeiten April 2016)
Es ist eine einmalige Glanzleistung, die Entwicklung der Mykologie und deren praxiswirksame Anwendung in einem Kompetenzzentrum zu konzentrieren. Den Zug der Zeit verstehend, werden hier Akzente mit einer starken Ausstrahlungskraft gesetzt. Erstmalig werden wir schon zu unserem Forschungssymposium am 03.11. 2016 davon profitieren können.
Unsere Hochachtung gilt dem Team um den Hochschulpräsidenten Herrn Prof. Dr. Hans-Hennig von Grünberg in Mönchengladbach und ganz besonders Herrn Prof. Dr. Lelley.
Dass eine solche Notwendigkeit bestand, wurde auch von unserer Seite stets betont. Das dies nun Realität ist, gleicht einer Sensation. Wir haben in unserer übergebenen Grußbotschaft dies wie folgt hervorgehoben:
Kompetenzzentrum
für angewandte Mykologie und Umweltstudien
an der Hochschule Niederrhein
Sprecher des KAMU
Herrn Prof. Dr. Hambitzer
_______________________________________________________
Natürlich wissen wir, dass bereits heute der Klimawandel Spuren hinterläßt.
Es ist auch klar, dass Schadorganismen und Krankheitserreger immer stärker Präsenz zeigen.
Dass Pilzkrankheiten auf dem Vormarsch sind, ist auch eine Binsenweisheit.
Wir betrachten es als unsere Aufgabe, auch hier mit unserem Wissen einen Beitrag zu leisten, indem wir unsere Entwicklungen gegen pathogene Pilze vertiefen und als Wissenstransfer in die Gesellschaft bringen.
"Lucosan" als Pflanzenstärkungsmittel mit fungiziden Wirkungen - beispielsweise gegen Mehltau - für den ökologischen Landbau. Auch in diesem Jahr sind bereits die erreichten Ergebnisse so, dass man sagen kann: wir haben eine Alternative in der Bekämpfung. Wirksam und umweltverträglich. Es ist ein kleiner Beitrag für die gesunde Umwelt im Klimawandel.
Rd.
Fotos Rd. Forschungsinstitut Biopol
Aus den veröffentlichten Beiträgen zu den Gesundheitsausgaben der nächsten Jahre im Zusammenhang mit der demographischen Entwicklung wird immer wieder die Frage zu deren Finanzierung gestellt, die
nicht beantwortet werden kann. Die Notwendigkeit eines Paradigmenwechsel in der Medizin ist daher eminenter Bestandteil der diskutierten Lösungsstrategien. Naturwirkstoffe für die Prophylaxe und
Therapie sind bereits jetzt feste Bausteine auch, wenn es um die Prävention geht. Unsere Forschungssymposien belegen, dass gerade auf diesem Sektor der wissenschaftliche Erkenntnispegel nur schwer
praxiswirksam umzusetzen ist. Hier schneller voranzukommen ist nicht nur die Frage einer partiellen Ausbremsung der Kostenprogression bei den Gesundheitsausgaben, sondern kann auch die Frage der
Absicherung einer akzeptablen Lebensqualität im höheren Alter beantworten helfen. Hier einen Schritt voran zu kommen, ist ein Schwerpunkt in Vorbereitung des 10. Berlin –Brandenburgischen
Forschungssymposium. Das betrifft auch die Klarheit in der Aussage zur Identität von Naturwirkstoffen, zur Analyse und zur Wirksamkeit als die entscheidenden Voraussetzungen dafür, dass auch
beispielsweise die Medizinalpilze in der Prophylaxe und Therapie breitenwirksam für die Volksgesundheit eingesetzt werden können. Dazu das Beispiel unserer Arbeit in der Kooperation zur Analyse des
Betaglucankomplexes im Zunderschwamm, vorgetragen von Dr. Wetzel, Fraunhofer Institut für Angewandte Polymerforschung Potsdam-Golm zum 8. Berlin- Brandenburgischen Forschungssymposium:
Wir danken Frau Anne Eger für die Video-Aufbereitung des Symposiums.
Es ist zweifellos eine Sternstunde für die Anwendung von Medizinalpilzen in der Prophylaxe und Therapie, am 15.06.2016 in der Hochschule Niederrhein dieses Kompetenzzentrum eröffnet wird.
Unsere Anerkennung und Gratulation gilt schon heute dem Team um Herrn Prof. Dr. Dr. Prange.
In der Ankündigung hebt Prof. Dr. Dr. Alexander Prange hervor:
„Die angewandte Pilzforschung blickt am Niederrhein auf eine langjährige und erfolgreiche Tradition zurück.1973 wurde die Versuchsanstalt für Pilzanbau, unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. Jan I. Lelley in Krefeld aufgebaut und etablierte sich auf dem Gebiet der angewandten mykologischen Forschung.
Um den Ausbau der Pilzforschung voranzutreiben und die Vernetzung von Fachleuten aus Wissenschaft und Praxis zu verbessern, lag die Gründung eines Kompetenzzentrums nahe, welches aus dem Förderprogramm FH-Struktur des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert wird.
Wir sind davon überzeugt, dass die Kommunikation sensorischer, ernährungsphysiologischer oder gesundheitlicher Vorteile von Pilzen nachhaltig nur auf der Basis von belastbaren wissenschaftlichen Erkenntnissen und professionellem Qualitätsmanagement entlang der gesamten Wertschöpfungskette gelingen kann.
Dabei setzten wir auf die Fachkompetenz aus verschiedenen Wissenschaftsbereichen.
Die Experten unseres Kompetenzzentrums:
Prof. Dr. Reinhard Hambitzer – Lebensmitteltechnologie mit den Schwerpunkten Produktenwicklung, Lebensmitteltechnologie, Sensorik
Prof. Dr. Dr. Dr. Alexander Prange – Mikrobiologie und Hygiene mit den Schwerpunkten Nebengruppenelemente, Antibiotische Wirkstoffe, Hygiene
Prof. Dr. Sabine Ellinger – Ernährungswissenschaft mit den Schwerpunkt Analytik, Nährstoffe, funktionelle Wirkstoffe
Prof. Dr. Dr. h.c. Jan I. Lelley – Angewandte Mykologie mit den Schwerpunkten Kulturtechnik, Mykotherapie, Umweltstudien
Das Forschungsinstitut begrüßt diesen außerordentlichen Schritt, da wir nunmehr davon ausgehen können, dass mehr denn je die Sachkompetenz auf diesem bedeutsamen und zukunftsträchtigen Gebiet dominieren wird.
Wir freuen uns, auf der Eröffnungsveranstaltung präsent sein zu können.
Vorstand
<< Neues Bild mit Text >>
Eine besondere Neuerscheinung ist für uns so wichtig, sie unter "Neuigkeiten" zu veröffentlichen. Eine einzigartige Beschreibung des Zunderschwammes ist dem Autor Hans Schaub gelungen. Die handwerkliche Aufbereitung des Zunderschwammes und die Details der Verarbeitungsmöglichkeiten haben tatsächlich den Charakter der Einmaligkeit. Dieses Werk ist durchaus geeignet, eine Ergänzung zu sein, zur Bewahrung des Kulturgutes zum Zunderschwamm als Wegbegleiter der Menschheit. In diesem Sinne wird dieses Werk aufgenommen in die "Taditionspflege Zunderschwamm" und wird sicher auch die bedeutsame Dokumentensammlung zum Zunderschwamm im Rennsteigmuseum Neustadt bereichern können.
Wir danken dem Autor Hans Schaub.
Rd-
Wir danken der Vergabekommission für die Bereitstellung des Stipendiums und wünschen Frau Fabert viel Erfolg.
Vorstand