März 2020 -
Die Staatsanwaltschaft informiert das Forschungsinstitut über die Einleitung entsprechender Ermittlungen.
Das besondere Jubiläum im Netzwerk
Es bleibt die erlebbare Widersinnigkeit, dass ein solches Geschehen im internationalen Netzwerk erfolreich vor sich her dümpelt - wie bereits hervorgehoben - erfolgreich.
Dazu und auch deshalb der bereits am 03. Januar 2019 veröffentlichte Artikel:
Rd.
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Unter dieser Überschrift ist nochmals akzentuiert das Wesentliche zusammengefasst und von Herrn Rühle publiziert worden. https://www.european-news-agency.de/politik/der_etablierte_lebensmittelskandal_in_der_eu-71728/ Wir wissen, dass nur mit der restlosen Aufklärung dieses Skandals die Voraussetzung neu geboren wird, eine breitere Anwendung des Zunderschwamms in der Kreativwirtschaft gewährleisten zu können. Unabhängig davon geht natürlich die Anwendungsforschung weiter zu der zu informieren sein wird.
Rd.
Anonyme Verleumdungsspuk lebt wieder auf
Nachdem der ananyme Verleumdungsspuk aus der EU im hohen Bogen rausflog, erscheint der gleiche anonyme Verleumdunginhalt
Die Staatsanwaltschaft wurde informiert.
Rd.
Auch im Juni gilt die Kontinuität in der Täuschung des Verbrauchers
Es wird das Produkt beworben, das es nicht aus dem Zunderschwamm gibt. Erinnert sei daran, dass dieses Produkt in einem Notifizierungsantrag 2014 ! bei der belgischen Behörde mit dem Hauptbestandteil Chitin zu 70% und 20% Glucan beantragt wurde. Eine widersprüchliche Analyse. Ein international organisiete Skandal zum Schaden des Verbrauchers ?
Anonymer Verleumdungsspuk beendet - unser Dank
Im Zusammenhang mit unserem gemeinnützigen Wissenstransfer zum Lebensmittelskandals waren und sind wir sehr aggressiven und anonymen Verleumdungen in einem kaum vorstellbaren Ausmaß im Internet ausgesetzt.
Der Freundeskreis war offensichtlich der Auffassung, dass die Anonymität in der zielgerichteten Verleumdung stabil und unerreichbar wäre, zweifelsfrei mit dem Ziel, die Stabilität des Lebensmittelskandals weiter zu vertiefen.
Wir danken dem Berliner LKA 245 und den Staatsanwaltschaften, diesen kriminellen Spuk beendet zu haben.
Wir hoffen, dass namentlich die Drahtzieher bald zur Verantwortung gezogen werden können.
- Vorstand -
Zentrale Staatsanwaltschaft für Cybercrime in Köln zur Verfolgung
Der Vorstand wurde informiert, dass die anonyme Verleumdungskampagne gegen das Forschungsinstitut und ausgewählte Personen von dritter Seite der Zentralen Staatsanwaltschaft für Cybercrime in Köln zur Verfolgung übergeben wurde.
Der Vorstand dankt für die Initiative gegen die organisierte Kriminalität.
Der gemeinnützige Wissenstransfer in die Gesellschaft:
Auch im Monat März und April erscheint mit der Kontinuität des organisierten Skandals, der etablierte ukrainisch-spanisch-deutsche Lebensmittelskandal, völlig unbeeindruckt von den Behörden. Aber es sollte noch schlimmer kommen, wie der neue Flyer manifestiert, der uns im April übergeben wurde:
Wir danken für die Zuschriften und leiten dies weiter zur Staatsanwaltschaft.
Wissens-und Bildungstransfer in die Gesellschaft- eine unserer gemeinnützigen Aufgaben.
Rd.
Auch im Monat Februar wird mit dem sogenannten Novel Food geworben und auch
über die Grenzen der EU hinaus gehend vermarktet:
Der internationale Skandal im Netzwerk scheint tatsächlich fest im Sattel zu sitzen, wie nachfolgende Werbung zeigt:
Rd.:Wir danken für die übermittelten Infos und Bildmaterial.
Nach wie vor ist unsere gemeinnützige Aufklärung als Wissenstransfer in die Gesellschaft aktuell.
Übelste Verleumdungsschriften gegen diese Aufklärung - natürlich anonym - mit dem Ziel der Verhinderung der Aufklärung der Öffentlichkeit werden verbreitet, um von dem Tatbestand des ukrainisch-spanisch-deutschen Lebensmittelskandals im Netzwerk abzulenken. Unsere gemeinnützige Aufgabe bleibt, den Wissenstransfer weiter auszugestalten.
Wir machen.
Unsere gemeinnützige Verantwortung nehmen wir wahr, indem wir noch am 11.08.:
1. die Staatsanwaltschaft Düsseldorf informierten,
2. am 11.08. ebenfalls die Staatsanwaltschaft Nürnberg informierten,
3. das LKA Berlin, "Cybercrime im engeren Sinne" um Hilfe baten einschließlich zum Identitätsdiebstahl zu "O.R.Müller" - Pseudonym für den persönlichen Schutz unseres verstorbenen Redaktionmitglieds Prof. Dr. Heilscher zuzüglich und einschließlich seines Teams im Zusammenhang mit den Recherchen und Veröffentlichungen zum ukrainisch-spanisch-deutschen Lebensmittelskandals.
Rd.
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20.09.2017 Aus aktuellem Anlaß zum ukrainisch-spanisch-deutschen Lebensmittelskandal - Information an den Generalstaatsanwalt NRW
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28.09.2017 Bitte des Vorstandes an die Staatsanwaltschaft Potsdam um Hilfe.
Rd.
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Es ist kein Schwerpunkt unserer Arbeit, das ist die Sache der Staatsanwaltschaften. In diesem Sinne haben wir unsere Verantwortung gegenüber der Gesellschaft durch breite Info wahr genommen. Die Reportage unter http://www.aglycon-mycoton.net/24.html wird weiterhin über die Geschehnisse informieren
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Das Wesentliche zum internationalen Skandal im Netzwerk ist und bleibt veröffentlicht unter:
1.http://www.aglycon-mycoton.net/41.html
2.Zunderschwamm-zankapfel par excellence: http://www.en-a.de/special_interest/zunderschwamm_ein_zankapfel_par_excellence-67379/
Dazu die Dokumente:
Detailfragen bitte an: redaktion@forschungsinstitut-biopol.de, redaktion.biopol@aim.com
Wir antworten sofort.
Rd.
Unser ehrenamtliches, gemeinnütziges Engagement jetzt und heute - für das zukünftig Erforderliche - für das Gemeinwohl.
EU-Datenschutz-Verordnung ist eminenter Bestandteil