September 2024
Woerst -case Fall - Ausbruch eines Atomkrieges
Die Ängste, die durch die neuesten Infos nach sukzessiven Genehmigungen des Einsatzes weitreichender Rakenten durch die Ukraine gegen Rußland viele Menschen haben, sind natürlich realistisch. Die Einschränkung besteht gegenwärtig noch darin, dass die Raketen erst in die Ukraine transportiert werden müssen, um vom ukrainischen Territorium eingesetzt werden zu können und nicht schon im Land der gegenwärtigen Stationierung.
Bezugnehmend auf unsere Fähigkeit der Dekontamination radionuklidverseuchtem Trinkwasser im Woerst -case Fall ergeben sich eine Vielzahl von Anfragen:Was ist mit der Dekontamination des radionuklid verseuchten Trinkwasser für den Zivilisten?
Antwort: Im Woerst-case Fall haben wir die Möglichkeit der stufenweisen Aufreinigung mit einfachen Mitteln. Wichtig ist, den Einsatz unseres Zunderschwammpulver (Biosorbent BSX) zu verwenden.
Wir werden unsere Havariereserve versuchen dafür zu erweitern und unsere Filter für den Wissenstransfer demnächst vorstellen.
Wilfried Rühle
Juli 2024
Qualität von Zunderschwammprodukten - dazu immer wieder Fragen, die darauf hindeuten, dass kritischer Verkaufsversprechen gesehen werden.
Zur Analytik: Wiederholend immer wieder ungläubig fragend: "Stimmt es wirklich, dass kein 1,3/1,6 - Beta-D-Glucan Chitin Melanin im Zunderschwamm existiert?"
Ja, das ist richtig. Das ist ebenfalls - wie die Behauptung, dass dies eine extrahierte Faser sei - Unfug.
Wir fertigen gegenwärtig mikroskopische Aufnahmen mit einem Rasterelekronenmikroskop an, schon für die Ausgabe als Fachbuch im November zur 20jährigen Bilanz unseres Instituts. Bei Anlegen von 15kV zeigen sich die interessantesten Details. Eine Vergrößerung um
Bestimmung der Gesam,tpolyphenole
Details.
Eine Vergrößerung der Faser um das 300.000 -fache kann ermöglicht werden. Diese, dann erkennbaren Details bestätigen erneut, dass es absoluter Schwachsinn ist, diese Stuktur des Zunderschwammkomplexes mit einem Lösungsmittel in eine flüssige Phase zu bringen und bei Entzug des Lösungsmittel erhält man wieder den Zunderschwammkomplex - das wäre die Extraktion.
Nochmals und wiederholend - das ist absoluter Unsinn. Ebenso die Prozentzahl vom Chitin höher zu dokumentieren als Melanin oder gar in dieser Hohlfaserstruktur Melanin durch Chitin ersetzen zu wollen. Nochmals - das ist schlicht und einfach dummes Zeug.
Wir veröffentlichen demnächst schon vorab weitere mikroskopische Fotos.
Wilfried Rühle nach
Frage: "Wie unterscheidet sich Ihre analytische Aussage vom GFP Komplex?"
Antwort: GF -Komplex ist eine Wortmarke, eine Individualmarke. Das heißt, dass Erzeugnisse der Firma unter dieser Marke Schutzrechte haben.
Nachzulesen: [111/ 210] Nummer der Marke: 016135402 [-----] Wortlaut der Marke: GFP-Komplex [-----] Erlangte Unterscheidungskraft: Nein [270] Erste Sprache: Deutsch [270] Zweite Sprache: Englisch [550] Markenform: Wortmarke [550] Markenform Unionsmarken: Wortmarke [551] Markenkategorie: Individualmarke.
Diese Marke steht nicht für eine Erfindung zum Zunderschwamm bezüglich der Analytik und den veröffentlichten Dokumentationen zum Zunderschwamm des Forschungsinstituts Biopol e.V..
Würde sich der sogenannte GFP-Komplex auf den Zunderschwammkomplex beziehen, müßte flankierend unsere Analytik angegeben werden, die seit 2006/2007 bekannt ist und publiziert wurde als Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin- Chitin-Komplex in der Konsistenz einer Hohlfaser.
Alle anderen analytischen Aussagen zum Zunderschwammkomplex sind - wie mehrmals dokumentiert - falsch.
Wilfried Rühle
Grundsätzliches: Es bleibt bemerkenswert, dass sich immer mehr Interessenten mit Details zur Qualitätz des Zunderschwamms beschäftigen. Folgendes sinngemäßes Zitat wurde uns als Fragestellung zugestellt, da es mit unseren wissenschaftlichen Dokumentationen nicht übereinstimmt: "unlösliche extrahierte Pilzfaser des Zunderschwamms"
Frage: Kann man diese Pilzfaser aus dem Zunderschwamm extrahieren oder nicht?
Antwort: Wiederholend - wer so etwas in die Welt setzt, - wie man landläufig zu sagen pflegt - hat von "Tuten und Blasen" keine Ahnung. Es ist der Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin-Komplex - das ist die eindeutige Analyse - um den es sich handelt. Es ist bekanntes Schulwissen, dass Chitin sich nicht extrahieren läßt. Wer das Gegenteil behauptet, hat entweder nicht in der Schule aufgepaßt oder verbreitet bewußt Unfug - aus welchem Grund auch immer.Dieser Komplex ist übrigends eine Hohlfaser. Der komplizierte Aufbau der Hohlfaser ist auch in unserem Fachbuch beschrieben."Handbuch zum Zunderschwamm" erschienen im epubli- Verlag.Wir epfehlen diese Lektüre.Nachfolgend mal eine Aufnahme mit einem Rasterelektronenmikroskop.
Nachfolgend Ergänzungen.
Wilfried Rühle
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Die Frage wieder aus aktuellen Anlaß gestellt- was der Unterschied ist zwischen GFP-Komplex und unserem Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin - Zunderschwammkomplex wäre.
Antwort: Das ist ganz einfach.
Wir haben die exakte wissenschaftliche Definition seit 2006/2007 und auch publiziert als gemnützigen Wissenstransfer.
Jeder, der sich ernsthaft mit dem Zunderschwamm beschäftigen will, muß auf unsere Erkenntnisse zurückkommen. Andere analytische Aussagen mit 70 % Chitin oder als 1,3/1,6-Beta-D-Glucan Chitin Melanin haben mit der Realität nichts zu tun. Ebenso die immer wiederkehrende Aussage, dass der Zunderschwammkomplex extrahierbar sei - ist ebenfalls "Humbug", wie man landläufig zu sagen pflegt.
Prof Heilscher, leider verstorben, hatte als stellvertretender Vorsitzender und als ehemaliger Lehrstuhlleiter an der Humboldt-Uni sich besonders entsetzt, wie man mit falschen Aussagen Profit maximieren kann. Zwei Bücher sind dazu von ihm geschrieben worden.
Wilfried Rühle
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Mai 2024
Aktuelle Publikation:
Es sind die unzähligen Beispiele für unsere gemeinnützigeWissensvermittlung während der 20 Jahre als Wirschaftimpule aus dem Innovationspark Wuhlheide Berlin, wie beispielsweise die aktuelle Publikation: "Der Pilz revolutioniert". nachzulesen unter:
www.european-news-agency.de/special_interest/der_pilz_revolutioniert-88904/
Rd.
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Ostern 2024
Zwischen Gänzeblümchen klein,
lädt der Osterhase zum Eiersuchen ein.
Frohe Ostern!
Randbemerkung:
Frohe Osterfeiertage stehen nicht nur für die Auferstehung, sondern symbolisieren auch die Hoffnung.
Eine der dringensten Hoffnungen scheint zu sein, die Vernunft weltweit siegen zu lassen, indem man das weltweite Rüstungsbudget von 2,24 Billionen US-Dollar überdenkt. Mit dieser Summe gibt die Welt 6-mal mehr für die Militarisierung der Weltwirtschaft aus, als für den Klimaschutz. An der Spitze stehen die USA mit 877Milliarden USA Dollar, gefolgt von China mit 292 Milliarden US Dollar und auf Platz 3, Rußland mit 86,4 Milliarden Dollar.
Hoffen wir, dass dieses Verhältnis sich umkehrt für den Klimaschutz, im Interesse der Existenz der Menschheit.
Auch diese Botschaft gehört zu den Osterfeiertagen.
Rd.
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März 2024
Fragen zu unserem
13. Berlin- Brandenburgischen
Forschungssymposium
Mit dem veröffentlichten Video gibt es eine Unmenge an Rückfragen, die wir gern alle beantworten werden .
Zunächst bedanken wir uns für das große Interesse.
Wir haben uns entschlossen. dass veröffentlichte Video in den nächsten Tagen zu ergänzen,um die Beantwortung auch mit entsprechenden Dokumenten zu manifestieren.
Wir bitten deshalb etwas um Geduld.
Wir werden das Symposium auch als Buch der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen, ebenfalls unter dem Buchtitel:
"Der Pilz revolutioniert"
Rd.
Januar 2024
Ein fünfjähriges Jubiläum.
Am 17. Februar 2019 erschien der Artikel -
Noch fehlt die abschließende Aussage von der Staatsanwaltschaft, von der BVL und auch vom Rhein-Kreis Neuss- Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt.
Warten wir mal ab.
Unabhängig ist und bleibt es wichtig, beim Kauf von Heilpilzen auf Qualität zu achten.
In diesem Zusammenhang verweisen wir auf unser Forschungssymposium vom 15. November 2024
mit den prinzipiellen Aussagen.
Siehe auch https://health.en-a.eu/wirtschaft_und_finanzen/der_pilz_revolutioniert-88079/
Mit der neuen Plattform ( siehe vorherigen Artikel) ist es möglich, umfassender über das Potential der Heilpilze den Wissenstransfer in die Gesellschaft zu gewährleisten und den regen Dialog noch zu vertiefen. Eine gute Perspektive für 2024.
Wir machen!
Rd.
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Januar 2024
Zur Anfrage - gleich die offizielle Information:
"Die Deutsche Gesellschaft pro Naturheilkunde e.V. (DGN) stellt zum 31.12.2023 ihre Tätigkeit ein und wird aufgelöst. Sowohl die bislang geleisteten Arbeiten als auch das Internetportal “Pronaturheilkunde.eu” wird vom Forschungsinstitut Biopol e.V., einem gemeinnützigen Verein aus Berlin, übernommen und fortgeführt."
Zur weiteren Antwort: Unsere nunmehr gemeinnützigen Zielstellungen erhalten in dieser neuen Konstellation einen großen Impuls im Sinne noch wirkungsvoller den Bildungs-und Wissenstransfer in die Gesellschaft gewährleisten zu können - für das Gemeinwohl.
Es ist eine große Ehre und zugleich eine hohe Verpflichtung, das uns entgegengebrachte Vertrauen nunmehr gemeinsam mit Leben zu erfüllen, die neuen Herausforderungen offensiv als einen konkreten Beitrag zur Nationalen Strategie der Prävention und der Gesundheitsförderung, zu meistern - eben - für das Gemeinwohl weiterhin erfolgreich zu sein..
Vorstand
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Dezember 2023
Zur Auswertung des 13. Berlin-Brandenburgisches Forschungssymposium
Wir bitten um Verständnis, dass die Anfragen noch nicht alle beantwortet werden konnten. Wir versuchen alles Antworten noch in diesem Jahr zu gewährleisten.
Hinweis:
1. Wir werden noch gesondert ein Video veröffentlichen und auch zusätzliche Fotos.
2. Presseinfos wurden gegeben: siehe auch unter https://www.european-news-agency.de/wirtschaft_und_finanzen/der_pilz_revolutioniert-88079/
November 2023
13. Berlin-Brandenburgisches Forschungssymposium
In Beantwortung der Fragen:
1. Zum Vortrag von Frau em.Prof. Dr. Lindequist
Die pharzeutischen Wirksamkeiten werden für Heilpilze generell dargestellt. Natürlich sind bedeutsame Fragen zum Zunderschwamm auch von Frau Prof. Dr. Lindequist beantwortet worden. Das sind eindeutige Dokumentationen seit knapp 20 Jahren, die Voraussetzungen für unsere Anwendungsforschungen waren und sind.
2. Zum UBF
PD Dr.Mörsel aus dem Untersuchungs- und Forschungslaboratorium Altlandsberg ist für uns ebenfalls sehr bedeutsam, weil er unser Partner war und ist, für bestimmte analytischen Aussagen, wie z.B. zum Chitin - oder auch Melaningehalt des Zunderschwamms bzw. von Zunderschwammprodukten in der Kontinuität der Jahre erhalten zu können.
3.Mittagessen
Mittagessen ist vor Beginn des Symposiums im Restaurant direkt neben dem Konferenzraum möglich.
4. Kaffeepause
Um 14.30 machen wir eine kleine Kaffeepause und reichen Getränke und Zunderschwammkekse.
Sie können uns Ihre Fragen zur Beantwortung durch die Referenten bereits jetzt einreichen.
Wir freuen uns über Ihre Mitarbeit.
Rd.
Oktober 2023
Nach der Coronazeit ist es endlich wieder soweit.
Am 15. November können wir unsere Referenten und Gäste herzlichst begrüßen.
Neues aus Forschung und Entwicklung - wird präsentiert.
Gestalten wir gemeinsam das 13. Berlin-Brandenburgische Forschungssymposium wieder zu einem Höhepunkt.
Ihre Mitarbeit ist wieder gefragt.
Ihre Fragen und Hinweise an das Org.-Büro Frau Will unter
forschungsinstitut-bp@web.de
Die Telnahme ist kostenfrei.
Eine Anmeldung ist erforderlich.
Rd.
Berlin- Brandenburgisches Forschungssymposium 2023
Anfragen zu Details
Wir werden in diesem Monat die Details veröffentlichen.
Zur Anfrage:
1. Wir bestätigen den Beginn mit 13.00 Uhr,
2 Tagungsort: Innovationspark Wuhlheide Berlin, Köpenicker Str.325 im Manfred von Ardenne Haus.
3.Ende gegen 17.30 Uhr mit anschließenden Come Together mit Pilz- Getränken und Pilzspeisen.
Ameldung ist wegen begrenzter Teilnahmezahl erforderlich.
Bitte anmelden unter forschungsinstitut-bp@web.de
Rd.
August 2023
Während unseres Urlaubs sind zahlreche Fragen eingegangen, die wir nun sukzessiv beantworten. Zunächst der von uns seit 2006 entwickelten Zunderscchwammkosmetik.
Wir weisen aber mit Nachdruck darauf hin, dass diese
Forschungsergenisse nur für die Anwendung des Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin- Chitin- Komplex gelten.
Zur Zunderschwammkosmetik
Frage zur Anti-Antioxidative/Radialfängeraktivität:
Antwort: Der Nac hweis der antioxydativen radikalabfangenden Eigenschaften erfolgte mittels Photochemoluminiszenz (PCL)- Methode.
Frage zur Wachstumhemmung von relevanten parasitären und pathogenen Keimen (Modell Cancida albicans und Aspergillus niger):
Antwort: Die Untersuchungen zur Wachstumshemmung erfolgten unter Anwendung des Agar-Diffusionstests. Beurteilt wurde die Ausbildung von Hemmhöfen bzw. die Ausbidung von Zonen mit verstarkten mikrobiellen Wachstum.
Das Ergebnis war das Hemmen des Wachstums.
Nochmals: dioe Ergenisse gelten nur für den von uns klar definierten Zunderschwammkomplex als Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin-Komplex nicht für ein modifiziertes 1,3/1,6-Beta-Glucan Chitin Melanin.
Wilfried Rühle
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Juli 2023
Wir machen Urlaub.
Vom 20.Juli bis 6. August genießen wir unseren Urlaub.
Dringende Anfragen über unsere Hotline oder per email.
Vorstand
Juli 2023
Anfragen zu dem LOGO 17Jahre
Es ist das alte Problem, dass mit völlig abwegigen analytischen Daten der Hauptbestanteil des Zunderschwamms bewußt falsch definiert wird. Das ist zum einen ein Wirkstoff mit 70 % Chitin und 20% Glucan, noch bis 2021 über Internet beworden als die Erfindung und NovelFood. Unfug - eindeutig.
Noch heute wird zum 2. der Hauptbestandteil im Zunderschwamm als 1,3/1,6-Beta-D-Glucan Chitin Melanin definiert. Chitin an zweiter Stelle stehend bedeutet einen höheren Anteil Chitin als Melanin- absoluter Unfug - nachgewiesen.
Richtig ist und bleibt das definierte Original als Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin - wissenschaftlich exakt, unumstößlich vom Forschungsinstitut Biopol. Nur auf dieser Grundlage ist eine erfolgversprechende Produktentwicklung möglich.
Also das beistehende Bild ist exakt.
Wir werden dazu auch noch ein Gutachten veröffentlichen.
Rd.
Anfragen zu unseren Publikationen.
Es ist richtig, dass wir nunmehr wunschgemäß folgende Publikationen zur Verfügung stellen.
Das betrifft das Handbuch zum Zunderschwamm
zu 11,50 € frei Haus
Das Fachbuch.
Der Pilz revolutioniert
Zunderschwamm.
RETROSPEKTIVE.
Für das Heute & zukunftsorientiert
zu 18,00 € frei Haus.
Die kleine Broschüre als Sonderdruck
Der Erlös kommt der gemeinnützigen Forschungsförderung zu Gute.
Der Betrag kann über PayPal berwiesen werden.
Rd.
Nachfolgend die genannten Publikationen:
Juli 2023
Mitgliederversammlung am 15. Juli 2023
Neben dem Tätigkeitsbericht galt es, sich zur weiteren Vorbereiung des Forschungssymposium am 16. November zu verständigen
Im 20igsten Jahr der gemeinnützigen Tätigkeit wollen wir Bilanz ziehen und die Eckpunkte für die weitere Arbeit definieren.
Ein Schwerpunkt bidet die Ausstellung zu Heilpilzen, speziell dem Zunderschwamm.
Das Forschungsinstitut wird auch die Neuentwicklungen präsentieren als weitere Grundlage für den effizienten Wissenstransfer in die Gesellschaft.
Ebenso werden wir ein Teil unsere Publikationen - gemäß des Zuwaches an Erkenntnissen - präzisieren.
Ihre Mitarbeit ist gefragt!
Informieren Sie uns zu Ihrer Bereitschaft zur mitarbeit des Forschungssymposiums unter forschungsinstitut-bp@web.de.
Der Tätigkeitsbericht ist einsehbar bei uns im Innovationspark Wuhlheide.
Vorstand
Juni 2023
Neustädter Schwämmklopfer
Es ist der Ausdruck einer guten Tradition, dass das Forschungsinstitut Biopol im 20. Jahr seiner Tätigkeit am 20.Köhler und Schwämmklopferfest in Neustadt am Rennsteig teilnimmt.
Im Rennsteigmuseum ist die Quelle des Wissens um den Zunderschwamm etabliert. Es ist das Verdienst der ehrenamtlichen Kräfte des Museums, die Technologie der Fertigung des "Zunders" wieder durch die praktische Vorführung zum Leben zu erwecken.
Wir haben mit unserer Teinahme die sehr gute Symbiose von Museum - zur Anwendungsforschung erneut geschlagen.
https://www.european-news-agency.de/mixed_news/ein_volksfest_zum_pilz_zunderschwamm-86697/
Rd.
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Mai 2023
Nachruf
Am 24. April verstarb unsere ehrenamtliche Mitarbeiterin
Anita Schmidt
Unermüdlich und mit großen Engagement hat
Frau Anita Schmidt dazbeigetragen, dass unsere
gemeinnützigen Aufgaben für das Gemeinwohl erfüllt werden konnten.
Wir verneigen uns in großer Dankbarkeit und tiefer Trauer.
Vorstand
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Frage: Kann man das Buch "Sanddorn" von Prof. Dr. Heilscher bei Ihnen erwerben?
Antwort: Wir freuen uns über das Interesse. Das Buch ist leider vergriffen. Es ist sicher eines der interessantesten Bücher, die über "Sanddorn" geschrieben wurden. Die satirische Note sowie die Illustrationen haben einen einmaligen Charakter.
Prof Dr. Heilscher, dessen Todestag sich bald jährt, hatte sehr große Verdienste nicht nur auf dem Gebiet "Sanddorn", wie die zahlreichen Patentanmeldungen noch heute dies dokumentieren, sondern auch auf dem Gebiet der Anwendungsforschung des Fomes fomentarius.
Frage: Zur neuen Mikronisierung des Zunderschwammpulver. Welche speziellen Aussagen können jetzt gemacht werden?
Antwort: Wir haben bereits darauf verwiesen, dass es mit einem ganz pfiffigen
Verfahren es uns gelungen ist, die Hohlfaser des Zunderschwamms auf eine Länge bis zu 25% des Außendurchmessers zu verkleinern. Das bedeutet eine neue Dimension in der Anwendung. Zum Forschungssymposium werden wir am 16.November neue Produkte vorstellen können.
Nur zur Erinnerung: Seit 2005 wurden im Forschungsinstitut die ersten Versuche zur Mikronisierung durchgeführt und konnte durch die erfolgreichen Forschungen als Inhaltsstoff für Kosmetika verwendet werden.
Rd.
Frage: Ist es durch die Mikronisierung möglich, ein Zunderschwamm- Instant-Pulver herstellen zu können, das analog wie Instant- Kaffee in Wasser sich auflöst?
Antwort: Nein. Natürlich nicht. Dies Frage taucht in letzter Zeit immer wieder auf.
Das ist unmöglich.
Als Instant-Pulver versteht man einen trockenen, wasserlöslichen Extrakt. Der Zunderschwammkomplex, der Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin- Chitin- Komplex, als eine Hohlfaser, ist und bleibt auch nach der Mikronisierung unlöslich. Also eine Extraktherstellung ist damit unmöglich. Das wurde übrigens mehrfach nachgewiesen, weil auf diesem Gebiet eine Reihe von Verbrauchertäuschungen festgestellt wurden.
Das ergibt sich allein schon aus dem Chitin. Chitin ist unlöslich und kann zwar durch eine chemische Behandlung in Chitosan aufgespalten werden, aber der Zunderschwammkomplex wäre zerstört und damit tendiert seine Wirksamkeit gegen Null.
Fazit: kein Instant-Pulver aus dem Zunderschwammkomplex.
Rd.
Statement zum veröffentlichten Gebrauchsmuster DE202022001779U1,
niedergelegt im Patent-und Markenamt München
Mit dem Gebrauchsmuster werden allgemein Neuheiten definiert und vor allem der erfinderische Schritt, anwendungsfähig charakterisiert.
Bezogen auf den Zunderschwamm sind wir die ersten – weltweit – die den Zunderschwamm in seiner Zusammensetzung definiert haben. Dieses Wissen wurde als Know-How- der Gesellschaft unendgeldlich zur Verfügung gestellt, für das Gemeinwohl, einschließlich die Ergebnisse der Anwendungsforschung. (siehe auch unsere Publikationen z.B. „Ein Pilz revolutioniert....“).
Aus diesem gemeinnützigen Know-How-Transfer in die Gesellschaft - zum Wohle der Gesellschaft, ergibt sich auch unsere Verantwortung, darauf zu achten, dass mit diesem Wissen kein Mißbrauch geschieht.
Ganz kurz zur Erinnerung - folgende erfinderische Schritte in unserem Forschungsinstitut:
Definition des Hauptbestandteils im Zunderschwamm als Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin-Komplex 2006/2007.
Definition dieses Komplexes als eine Hohlfaser.
Definition der Wirksamkeiten auf der Grundlage der Punkte 1 und 2. Definition der physikalischen und sonstigen Eigenschaften
Definition von Extrakten auf der Grundlage unterschiedlicher Lösungsmittel.
Anwendungsforschungen des Komplexes in mikronisierter Konsistenz für Kosmetika ab 2006.u.a.m. (siehe auch www.forschungsinstitut-biopol.de)
Zu den physikalischen Eigenschaften gehört, dass der Komplex wasserunlöslich, laugen- und säureresistent ist. Das bedeutet, dass der Komplex nicht durch Lösungsmitteln in ein flüssiges Medium umgewandelt werden kann und nach Entzug des Lösungsmittel wieder der Komplex vorliegt. Das ist schlicht und einfach Unsinn,.
Das geht konform mit der Ansage, einen 70%igen Chitinkomplex aus dem Zunderschwamm extrahiert zu haben. Ebenfalls grober Unfug.
Nach wie vor kursiert ebenfalls weiterer grober Unfug durch die Weiten des Internets:
Der Zunderschwammkomplex wäre in der Zusammensetzung als 1,3/1,6-D- Beta-Glucan Chitin Melanin existent. Also Chitin an 2. Stelle stehend – generell gilt, die Notwendigkeit, die Zusammensetzung nach den prozentualen Gehalten darzustellen – und Chitin an 2.Stelle stehend - ist eben grober Unfug - die Darstellung als 1,3/1,6-D-Beta-Glucan Chitin Melanin.
Im Übrigen kann jedes Umweltlabor mal schnell die Chitin- oder Melanin-Gehalte
anlysieren.
Chitinanalyse (über Elementaranalyse Stickstoff) würde schon für eine erste Aussage reichen. Eine solche Analyse kostet ca. 60 €. Damit sind diese Aussagen schnell überprüfbar.
Gepaart werden die Verfälschungen immer mit der Darstellung einer angeblichen Erfindung als verkaufsförderndes Argument.
Ob oder inwieweit diese Verfälschungen strafbare Handlungen sind, wäre durch die Staatsanwaltschaft zu prüfen.
In diesem Sinne ist auch die Aussage im genannten Gebrauchsmuster zu werten, ein Instantpulver aus dem Zunderschwammkomplex oder generell aus dem Pilz Zunderschwamm gewonnen zu haben. Als Instantpolver gilt. ein Extrakt, der in Flüssigkeit sofort löslich ist, siehe auch Wikipedia "Instantpulver". Allein die Tatsache, dass Chitin als eminenter Bestandteil im Komplex des Pilzes unlöslich ist – das ist triviales Schulwissen – macht die Täuschung deutlich.
Nebenbei bemerkt, ist Glucuronsäure eminenter Bestandteil des Pilzes - die exakte Analyse auch unter (https://www.youtube.com/watch?v=2LJC__XejZk, https://www.forschungsinstitut-biopol.de/zunderschwamm-forschungsergebnisse/zunderschwamm-analysen/)
Zusammengefasst:
Es gibt kein Instantpulver aus dem Zunderschwammkomplex des Pilzes gemäß des oben genannten Gebrauchsmusters – eine angebliche Erfindung ist grober Unfug.
Gern dokumentieren wir auch dazu Details.
Gern übernehmen wir auch auf Wunsch die Analytik.
Gern dokumentieren wir die gewonnenen Analyseergebnisse vergleichend auch über unsere
Mikroskopie.
Wilfried Rühle
Vorstand
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Januar 2023
Januar 2023
Frage: immer wiederkehrend - wie reagiert das Forschungsinstitut auf die Kriegsereignisse in der Ukraine, insbesondere Herr Rühle, der auch als EU-Experte in der Ukraine tätig war.
Antwort: Das ist richtig. Ein Gründungsmitglied unseres Forschungsinstituts stammt aus der Ukraine. Ich selbst habe mit den ukrainischen Militärs sehr gut und erfolgreich zusammen gearbeitet.
Es ist schwer zu zusehen, wie sich die Eskalationsschraube immer weiter dreht.
Sicher wäre es richtiger gewesen, statt der Ausarbeitung von Sanktionen der EU gegen Russland, die Zeit für die Diplomatie zum Friedenserhalt zu nutzen.
Sicher wäre es auch sinnvoll, die notwendigen Hilfeleistungen der EU für die Ukraine mit dem Einfluss der EU und der Bundesregierung auf die Zurückdrängung der ultranationalistischen Tendenzen in der Ukraine zu nutzen.
Sicher wäre es auch sinnvoll, wenn man den abberufenen Botschafter Andrij Melnyk wegen der Leugnung von Kriegsverbrechen des Bandera generell als unerwünschte Person betrachten würde und ihn nicht weiter hofiert.
Sicher wäre es sinnvoll, darauf zu verweisen, dass die neu errichteten 40 Denkmäler für den NS- Kollaborateur und Kriegsverbrecher Bandera in der Ukraine nichts mit unserem Demokratieverständnis zu tun haben,
gehen doch auf das Schuldkonto des Bandera als neu erkorener Nationalheld der Ukraine die Ermordung ´zig Tausender Polen, Juden und Russen .
Erinnert sei auch an die Massenmorde im Juni 1941 in Lemberg, unter anderem auch an das ukrainischen SS-Bataillon „Nachtigall“. Ein besonderes Kapitel ist das Asow- Regiment mit den Neonazi-Symbolen wie der Wolfsangel.
Gerade der Holocaust- Gedenktag sollte uns daran erinnern, dass die Aufarbeitung der Geschichte einschließlich der deutschen Schuld Bestandteil unserer Geschichtsauffassung bzw. der Politik bleiben sollte.
Spenden zur Absicherung dieser Produktion nehmen wie gern entgegen.
(Unsere Gemeinnützigkeit wurde im Nov. 2022 vom Finanzamt – wie seit 2004 - erneut bestätigt – Spenden sind somit nach wie vor - von der Steuer absetzbar.)
Standpunkt von Herrn Wilfried Rühle
Oktober 2022
Aktueller Anlass hat auch für uns erhebliche Auswirkungen.
Wider Erwarten hat ein Vortrag aus 2006 eine sehr große Resonanz erhalten. Das ist der Vortrag von Prof.. D. Valentin N. Kosyakow, vom Kurchatow- Institut Moskau.
2006 war die Atmosphäre zu Rußland unbelastet und auch diese Forschungskooperation. Das Ergebnis dieser Forschungskooperation war sehr erfolgreich. Unser Biosorbent für die Aufreinigung kontaminierter Feststoffe und Flüssigkeiten von Radionukliden war getestet und als sehr gut anerkannt. Prof. Dr. Kosyakow trug diese Versuchsergebnisse vor.
Um die häufigsten Fragen zu beantworten, verweise ich auch auf meine Veröffentlichung unter http://health.en-a.eu/special_interest/der_zukunftsorientierte_werk_und_wirkstoff_pilz-82764/
Wir werden dazu auch außerdem ein gesondertes Statment abgeben.
Wir werden uns aus aktuellem Anlass in der nächsten Zeit mit den Fragen der Dekontamination radioaktiv verseuchter Feststoffe und flüssiger Medien zu Wort melden.
Wilfried Rühle
Oktober 2022
Frage: Weshalb beschäftigt sich das Forschungsinstitut Biopol nur mit dem Zunderschwamm. Beispielsweise ist doch Rheishi sehr bekannt und auch für die Gesundheit nützlich.
Antwort: Das ist nicht ganz richtig. Diese Homepage heißt "Der Zunderschwamm im Forschungsinstitut Biopol e.V. "
Aber auch andere Themen sind stets zum Zuge gekommen.
Gern machen wir mal den Ausflug auch zum 3. Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposium, um auch das Spektrum zu den nachwachsenden Rohstoffen seit der Gründung des Forschungsinstituts im Jahre 2004 zu verdeutlichen. -
Auch der Slogan:
"Wissenschaft und Politik - Hand in Hand - für den Menschen"
war damals wie heute von prinzipieller Bedeutung. So hatte der
heutige Ministerpräsident Herr Woidke die Schirmherrschaft mit der Zukunftsagentur Brandenburg und dem Aktionszentrum Biotop Berlin-Brandenburg übernommen.
Gern veröffentlichen wir aus den Abstracts den Beitrag zu Ganoderma, um zu zeigen, dass wir nicht nur zum Zunderschwamm mit dem Institut für Pharmazie der Universität Greifswald zusammen arbeiteten.
Nachfolgend die Infos.
Rd.
Oktober 2022
Frage: Aus dem Programm zu Ihrem 2. Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposium haben Sie einen schönen Beitrag für die Kosmetika von Doz. Dr. Wolf-Dieter Jülich. Könnten wir den Vortrag einsehen?
Antwort: Gern veröffentlichen wir die Kurzfassung.
Die Zusammenarbeit mit dem Institut für Pharmazie der Universität Greifswald war und ist ein bedeutsamer Meilenstein in der Forschung zum Zunderschwamm.
Seit 2005 haben wir zu jedem Forschungssymposium wissenschaftliche Beiträge zum Zunderschwamm veröffentlichen können.
Diese kontinuierliche wissenschaftliche Zusammenarbeit mit dem Institut für Pharmazie der Universität Greifswald, insbesondere mit Frau Prof. Dr. Ulrike Lindequist ist direkt verknüpft mit der breiten Anwendung des Zunderschwammes in der Gesundheits- und Kreativwirtschaft. Wir betonen stets unsere Dankbarkeit für diese gemeinnützige wissenschaftliche Zusammenarbeit für das Gemeinwohl.
Nachfolgend Auszug aus dem Abstact der vorherigen Galerie beigefügt.
Rd.
Frage:
zur Hemicellulose
im
im Zunderschwamm:
Das Forschungsinstitut hat die positive Wirkung der Hemicellulose als Bestandteil des Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin-Komplex beschrieben. Woher stammt denn dieses Wissen?
Antwort: Wir freuen uns über diese Frage und können direkt auf das 2. Berlin- Brandenburgische Forschungssymposium im Jahre 2005 zurück schalten.
Für uns war und ist es immer bedeutsam, für unsere Forschungen/ Entwicklungen neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zu nutzen. Wir hatten deshalb das Fraunhofer Institut für Angewandte Polymerforschung Potsdam-Golm gebeten, dazu ihre aktuellsten Erkenntnisse einzubringen. Das geschah zum 2. Symposium.
Die daraus abzuleitenden Aussagen für die Hemicellulose im Zunderschwammkomplex haben den Ausgangspunkt in diesen wissenschaftlichen Dokumentationen und sind nach wie vor richtig.
Noch ein Hinweis:
Ich möchte aber noch auf einen 2. Vortrag verweisen und zwar vom Prof. Dr. Peter Götz, Technische Universität Berlin. Dieser Vortrag war für uns deshalb so bedeutsam, weil wir auf dieser Grundlage die Kombination des Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin- Chitin-Komplexes mit anderen Naturswirkstoffen zu unseren Wirksamkeitspaketen weiter entwickelten. Beispielsweise mit dem Wirkstoff Vitaminen, AloeVera oder auch mit mit dem Nachtkerzenöl für Kosmetika, um 3 Beispiele konkret zu benennen.
Gern weitere Fragen.
Nachfolgend die Dokumentationen.
Wilfried Rühle
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September 2022
Frage: Weshalb sind die Forschungssymposien ab 2004 nicht veröffentlicht. Ich vermisse aus aktuellem Anlass den Beitrag zu Chitosan von Prof. Peter. Wie kommt man an den Vortrag?
Antwort: Wir nehmen den Hinweis auf und werden auch ab 2004 die Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposien veröffentlichen.
Die Vorträge sind als Abstracts zusammengefasst. Den Vortrag des Prof. Dr. Martin G. Peter von der Uni Potsdam kann man abfordern. Der Vortrag hieß "Gewinnung und Eigenschaften von Chitosan"
Der Vortrag hat nach 18 Jahren nach wie vor nichts an Aktualität verloren. In sofern ist die Nachfrage durchaus interessant.Wir mußten uns mehrfach mit dem Unfug einer Frau Kalitukha auseinandersetzen, dass Chitin extrahierbar sei. Von einem RA Heynert wurde 2016 sogar darauf verwiesen, dass dies die Erfindung des GFP-Teams wäre. Aber auch noch heute dümpelt dieser Unsinn durch´s Internet, beispielsweise in der Werbeschrift von Kalitukha (Firma GFP)
"DerZunderschwamm und das Geheimnis des GFP-Komplexes" Seite 40 -"extrahierte Faser" oder auch im "Journal of Medical Mushrooms .24(9) 1-13 (2022) in dem ein "Composition of Fomes fomentarius extract - Data are from Kalitukha and Sari" mit einem Chitinanteil präsentiert wird. Da kann sich wieder jeder selbst ein Bild machen.
Nachfolgend die gewünschten Infos:
Wilfried Rühle
August 2022
Frage: Zum 11. Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposium hat Ihr Institut verschiedene Extrakte vorgestellt mit der Bemerkung, dass daraus antikanzerogene Wirkstoffe identifiziert werden sollten. Was ist denn daraus geworden?
Antwort: Ja, das stimmt. Hier hatten wir Versuche mit der Dr. Otto GmbH zur Produktion spezieller Extrakte und dem Institut für Pharmazie der Universität Greifswald. Wir wissen, dass spezielle Wirkstoffe vorhanden sind. Wir haben die Ergebnisse aus mehreren Gründen nicht vollständig veröffentlicht. Ansonsten hatten wir forschungsseitig das Gebrauchsmuster in Kombination auch mit Sulforaphan entwickelt - ebenfalls in Abstimmung mit dem Institut für Pharmazie der Universität Greifswald- was wir auf den Markt bringen lassen können.
Bitte auch nachlesen, die Wissenschaftsbeiträge von Frau Prof. Dr. Ulrike Lindequist bzw. unsere Veröffentlichungen als gemeinnützigen Wissenstransfer.
Rd.
Frage: Zum 12. Forschungssymposium wurden Extrakte als Wirksamkeitspaket dargestellt. Könnten Sie das aus aktuellem Anlass noch mal erläutern?
Antwort: Ja gern, aber mit Einschränkungen, da Kooperationspartner im Forschungsverbund Schutzrechte haben.. Es stimmt, dass aus dem speziellen Fomes fomentarius - Extrakt mit einem weiteren sehr wirkungsvollen Naturwirkstoff, ein völlig neuer und in der Welt einmaliger innovativer Inhaltsstoff für Kosmetika entwickelt wurde.
Entwicklung
des innovattiven Kosmetikwirkstoffs als eben
dieses Wirksamkeitspaket -
vom Land Berlin
gefördert!
Das dürfte ebenfalls einmalig sein, dass ein staatlich geförderter - natürlich innovativer - Kosmetikinhaltsstoff entwickelt und produdiert werden kann. Natürlich auch im Forschungsverbund. Dem Anwender obliegt es, dies weitergehend zu veröffentlichen. Zur Ausstellung zum 13. Berlin- Brandenburgischen Forschungssymposium am 17. November kann man diese Kreation bewundern.
Ebenfalls aus speziellen Fomes fomentarius - Extrakten, wurden die Mykosterole idntifiziert und quantitativ bestimmt Auch eine absolute Weltneuheit für innovative Anwendungen. Das betrifft:
Wir halten das ebenfalls für eine geniale Forschungsleistung - zurecht.
Wir setzen eben Maßstäbe und das gemeinnützig.
Aber auch - ebenfalls aus einem speziellen Fomes fomentarius- Extrakt wurden Polyphenole identifiziert und natürlich auch quantifiziert. Für die Anwendungen ist das sehr bedeutsam , weil diese Polyphenole stehen für:
Um die Frage nach Nutzung der entwickelten Extrakte noch umfassender zu beantworten, zwei weitere Anwendungsbeispiele:
1. Tinea - EX
Naturwirkstoff- Extrakt
gegen Fuß- und Nagelpilz
Ebenfalls ein ganz besonderes Produkt - innovativ und sehr wirkungsvoll.
2. P E L A Z O
Das innovative Produkt gegen Haarausfall.
Wude zwar mehrfach kopiert - aber wie das immer mit Kopien ist - Original bleibt Original.
Dazu eine kleine persönliche Anmerkung: Meine eigene Haarpracht habe ich wieder stabilisiert. Gut - das man auch so ein erfolgreiches Produkt so persönlich demonstrieren kann.
Abschließend noch folgende Bemerkung:
Wir haben nunmehr eine neue Technologie zur Mikronisierung des Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin entwickelt. Das ist ein Meilenstein seit unserer Mikronisierung im Jahre 2006.
Das versetzt uns in die Lage. spezielle Extrakte mit Zugabe von diesem mikronisierten Pulver auf ein völlig neues Level zu heben.
Lassen Sie sich zum 13. Berlin- Brandenburgischen Forschungssymposium überraschen
Wilfried Rühle
Nachfolgend - Beispiele:
August 2022
Frage: Zu der Donnerstagskonsultation konnten wir die beeindruckenden Entwicklungen seit 2004 zum Zunderschwamm auf der einen Seite aber auch die Verfälschungen auf der anderen Seite ansehen.
Nachträglich 2 unterschiedliche Fragen:
1. Frage: Ist es möglich, das Zunderschwammpulver als Nahrungsergänzung nicht doch in einem Getränk auflösen zu können? Die Einnahme wäre angenehmer?
2. Frage:
Die Verfälschungen Ihrer wissenschaftlichen Leistungen, mit falscher Angabe zum Inhaltsstoff - also eine andere Analyse zum Zunderschwamm - ist doch für den Käufer eine Zumutung oder gar Betrug? Sehen Sie sich doch das mal an! Sie erhalten dazu auch eine aktuelle Werbung der Firma GFP.
Antwort zunächst zur Frage 1. Leider - nein.
Der Zunderschwammkomplex als Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin- Chitin als eine Hohlfaser, ist völlig unlöslich. Wir wissen, dass es auch Auffassungen gab und gibt, die Faser extrahieren zu können. Also mit einem Lösungsmittel aus dem Pilz den Komplex zu lösen, um - dann nach Entzug des Lösungsmittels den Komplex wieder zu erhalten. Das ist grober Unfug - das haben wir mehrfach betont - ich habe das auch als "Blödsinn" bezeichnet - ist es auch. Die Hohlfaser als Zunderschwammkomplex ist nicht löslich.
Aber - wir haben die bereits sehr gute Zerkleinerungen technologisch noch perfektioniert, dass es fast den Anschein hat, die Faser im Wasser schweben lassen zu können, ohne die Hohlfaser zerstört zu haben. Das ist beispielsweise bei hochmikronisierten Material so. Unsere neuste High-Tech - Technologie.
Frage 2. Bitte ich um Verständnis, dass es effektiver ist, sich direkt an den Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf Herrn Bien zu wenden. Der Witz besteht tatsächlich darin, dass mit der gleichen Werbung wie 2019 breitenwirksam heute wieder geworben wird - der 10 jährige Lebensmittelskandal in´s neue Jahrzehnt -siehe auch agency.de/special_interest/10_jahre_etablierter_lebensmittelskandal_in_der_eu-73086/ -
Im Juni 2022 taucht die analoge Werbung - organisierte Verbrauchertäuschung - ganz aktuell also 3 Jahre später ( nochmals - Juni 2022 !) wieder auf - Diese Hartnäckigkeit beeindruckt.
Der Skandal hat sich etabliert- erfolgreich. Gute Anwälte! Die Staatsanwaltschaften schauen offensichtlich zu. Wie wir auch. estimmung der Gesamtpolyphenole
photometrisch nach FOlin-Chiocalte
Wilfried Rühle sti timmung der Gesamtpolyphenolestimmung der Gesamtpolyphenole
p __________________________________________________G____________________________esamtpolyphenole
photometrisch nach FOlin-Chiocalteaux hotometrisch nach FOlin-Chiocalteau Chiocalteau
Aus unserer aktuellen Forschung
Anfrage zum weiteren Schutz vor pflanzenpathogenen Pilzen
Antwort: Falscher Mehltau - nach wie vor für die Winzer ein existetielles Problem - natürlich auch die Trockenheit auf Grund des Klimawandels.
Zumindest können wir das Erstere Problem als gelöst betrachten. Sobald ein Befall feststellbar ist, kam Fomesan zum Einsatz. Der Erfolg - innerhalb von 24h.
Wir werden zum 13. Forscungssymposium ausführlicher berichten.
Birnengitterrost - ebenfalls ein pflanzenpathogener Pilz.
Sicher ist, dass wir auch hier großartige Erfolge erreichen konnten. Wiederholt konnten wir den pflanzenpathogenen Pilz erfolgreich bekämpfen (siehe auch http://www.forschungsinstitut-biopol.de/forschung-und-entwicklung-seit-2004/)
Auch hier - weitere Infos auf Anfrage bzw. zum 13. Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposium.
Rd.
Frage zur antikanzerogenen Wirkung: In der Broschüre für die Banchenkonferenz Gesundheitswirtschaft am 16.-17. Juni in Rostock steht auf Seite 11 unter
"Zusammengefaßt der Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin Komplex"
unter anderem:
Gibt es dazu gesonderte Aussagen?
Antwort:Aber natürlich.
Unter anderem bitte nachzulesen : Patentanmeldung im Forschungsverbund (Arbeitstitel Antidarmkrebspille - DE 10 2010 022 587 A1 2011 12.01 - Offenlegungsschrift ( siehe auch http://www.forschungsinstitut-biopol.de/meilensteine-in-der-forschung-und-entwicklung/ Punkt 2.2). Uns hat leider das Geld gefehlt, um eine Zulassung als Medikament zu realisieren - da Dauer 5-7 Jahre , jährliche Kosten ca. 5Mio €.
Da wir die Fertigungstechnologie für die Musterproduktion selbst entwickelt haben und beherrschen, könnten neue Muster jederzeit produziert werden.
Aber auch nachzulesen unter Eigenschaften des Beta-(1,3)-(1,6)
-Glucan-Melanin-Chitin-Komplexes, auch in den Beiträgen des Institutes für Pharmazie der Universität Greifswald in unseren Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposien.
Achtung: Diese Aussagen gelten nur für den von uns definierten
Beta-(1,3)-(1,6)-Glucan-Melanin-Chitin-Komplex incl. mt unseren speziellen Extrakten.
Gilt nicht für zweifelhafte Darstellungen der Zusammensetzung
als 1,3/1,6-Beta Glucan Chitin Melanin oder des propagierten 70%igen Chitinstoffes mit 20% Melanin!!!
Rd
Als ein Beispiel -nachfolgend die Erfinder zur "Antidarmkrebspille"( Arbeitstitel) zur Patentanmeldung DE 10 2010 022 587 A1 2011 12.01 - Offenlegungsschrift:
August 2022
Frage aus einer aktuellen Werbung:Das Good Feeling Power® ist keinesfalls mit herkömmlichen Pilzpulvern oder ähnlichem zu vergleichen!
Antwort: Ja, das ist richtig, weil es das sogenannte Pilzpuver - wie Sie weitergehend beschreiben - als Inhaltsstoff - das 1,3/1,6-D-Glucan Chitin Melanin angegeben wird. Einen Stoff, den es nunmal aus dem Pilz Zunderschwamm nicht gibt. Wie bereits erwähnt, ist die Analytik des angegebenen Inhaltsstoffes leicht überprüfbar - in jedem zertifizierten Umweltlabor.
Nochmals - für die Akzeptanz dieser Täuschung ist die Staatsanwaltschaft Düsseldorf zuständig oder das
Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt
Trotzdem sind wir gern bereits, immer wieder auf dieses Phänomen der Akzeptanz á Detail Auskunft zu geben.
Auch das ist gemeinnütziger Wissenstransfer.
Im Übrigen: es gibt keinen Wissenschaftler*in, die den angegebenen Inhaltsstoff mit der Analytik - eben das 1,3/1,6-D-Glucan Chitin Melanin - bestätigen würde. Keine bzw keiner und schongar nicht das Fraunhofer Institut für Angewandte Polymerforschung (gemeinsame Analytik zur Bestimmung des Betaglucankomplexes 2006/2007 und deren Veröffentlichung)
Unsere Analytik, bereits aus 2006/2007
das ist und bleibt das Non Plus Ultra.
Im Übrigen haben wir die Autoren dieser Werbung, einschließlich die assoziierten Rechtsanwälte immer wieder in das Forschungsinstitut eingeladen, um diese Widersprüchlichkeiten aufzuhellen. Aber keine Antwort - über Jahre ! Da kann sich jeder selbst ein Bild machen.
Rd.
JULI 2022
Frage: Das Gegenteil wird gegenwärtig im Internet dargstellt. Ein "GFP-Komplex" wäre das Original und das "einmalige Nahrungsergänzungsmittel Good Feeling Power" besteht aus 1,3/1,6-Beta-D-Glucan Chitin Melanin. Danach wäre die Darstellung des Forschungsinstitut absolut falsch. Richtig?
UnsereAntwort: Diese Ansage, als Inhaltsstoff 1,3/1,6-Beta-D-Glucan Chitin Melanin anzugeben, ist schlicht und einfach dummes Zeug. Man kann das bei uns vielfältig nachlesen oder auch ganz einfach nachweisen lassen - in jedem zertifizierten Umweltlabor - Kosten ca. 150-200€.
Wir haben mehrfach darauf verwiesen, dass mit der Angabe Chitin an 2. Stelle der Chitingehalt höher sein muß, als der Gehalt an Melanin.
Nochmals Chitin an 2.Stelle für den Zunderschwammkomplex anzugeben- das ist dokumentierter Unsinn.
Der tatsächliche Melaningehalt ist bei einem nachgewiesenen Chitingehalt von ca. 7- 7,5% ca. DREIMAL höher, liegt also bei ca. 20-26%. Das ist völlig unstrittig. Und das seit 2006/2007.
Bei weiteren Fragen müssen Sie sich mal an den Generalstaatsanwalt Düsseldorf wenden oder dem
weshalb diese Täuschung akzeptiert bleibt.
Nach wie vor gilt die Gesetzesvorschrift, dass die Inhaltsstoffe nach dem prozentualen Anteil angegeben werden müssen. Damit wird jeder Stoff eindeutig definiert. Nur dadurch. Logisch.
Rd.
________________________________________________
Juli 2022
Wissenschaft und Forschung - Kunst und Kultur
haben eines gemeinsam - die Kreativität.
So ist es auch selbstverständlich, unser Team mal im Orgelkonzert beispielsweise am 10. Juli zu treffen. Diesmal aus Anlaß des 200jährigen Jubiläums des französischen Komponisten Cesar Franck.
Wir berichten über dieses außerordentliche Orgelkonzert als - Das besondere Orgelkonzert
https://www.european-news-agency.de/kunst_kultur_und_musik/das_besondere_orgelkonzert-84341/
Es war mehr, als nur eine geistig schöpferische Pause in unserer Forschungs- und Entwicklungsarbeit für den gemeinnützigen Wissenstransfer, für das Gemeinwohl - Balsam für die Seele.
Wilfried Rühle
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Antwort zur vorhergehenden Frage
Ab den 29. Juni seht der Tätigkeitsbericht der Öffentlichkeit zur Verfügung. Eine Bestellung ist ab sofort möglich (forschungsinstitut-bp@web.de).
Der Preis beträgt - wie bereits erwähnt 71,00 €. - kommt der weiteren Forschungsförderung zu Gute.
Rd.
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Frage: Wann erscheint der Tätigkeitsbericht Ihrer Mitgliederversammlung vom 28.Mai 2022 und kann man ihn erwerben?
Antwort:
Der Tätigkeitsbericht umfasst gegenwärtig 202 Seiten:
Inhaltsverzeichnis zum Tätigkeitbericht
1 Kontinuität im gemeinnützigem Wissenstransfer 2 Wissenstransfer über unsere Homepages und Symposien 3 Gestaltung des direkten Dialogs mit den Interessenten 4 Wissenstransfer zur breiten Durchsetzung des eindeutigen Wissenschaftsstandpunktes 5 Auseinandersetzungen mit Verbrauchertäuschungen 6 Publikationen zur Kontinuität im gemeinnützigem Wissenstransfer 7 Unsere Forschungsergebnisse im Wissenstransfer 8 Der ständige Dialog in die Gesellschaft über „Neuigkeiten“ 9 Der direkte „Dialog“ in die Gesellschaft über die Beantwortung von Fragen - 10 Schlussbemerkungen zum Tätigkeitsbericht |
Seite |
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Wir erwarten noch Statements, die wir als Anlage beifügen wollen.
Publikation: Anfang Juli
Preis: 72,00€
(Verwendung - zur weiteren gemeinnützigen Forschungsförderung)
Rd.
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Frage: Das Forschungsinstitut hat im Mai 2020 informiert, dass Löschungsanträge zu Gebrauchsmustern gestellt wurden wie
1. DE 202018100966 U1
[ DE]Nahrungsergänzungsmittel, enthaltend Vitalpilzfasern mit eingebrachten weiteren Pilz und/oder Pflanzenbestandteilen
Anmelder: Ludmila Kalitukha, Pascal Lexut, Anmeldedatum 2018
2. DE 20 2015 103 883.6
[DE]Mittel, insbesondere für kosmetische Anwendungen
Anmelder: Pascal Lexut, Anmeldedatum 2015
Rd.
Was ist denn aus den Löschungsanträgen geworden?
Antwort:
Ja, das ist richtig. Durch Corona sind verschiedene Termne durcheinander gekommen.
So auch die termingemäße Einzahlung der dazu definierten Löschungsgebühr an das Patentamt.
Wir haben dies nochmal aufgegriffen und werden hier auch nochmal aktiv. Wie beispielsweise schon für das Gebrauchsmuster Aktenzeichen DE: 20 2018 100 966.4 Nahrungserganzung ist das bereits erfolgt. Unter anderem heißt es da in dem bewußten Gebrauchsmuster:
[0012] Als Wirkstoff und gleichzeitig als Trägermaterial werden die unlöslichen, hohlen und chemisch stabilen extrahierten Fasern der Pilze benutzt. Die Fasern sind eigentlich die gereinigten Zellwände der Pilze. Von Natur aus haben die Fasern eine zylindrische Struktur und haben eine Ähnlichkeit zu Leerröhrchen. Zellwände des Zunderschwamms (Fomes fomentarius) weisen z.B. einen Durchmesser von typischerweise 3 bis 5 Mikrometern und eine Wanddicke von 0,2–1 Mikrometern auf.
[0013] Die Gewinnung der Fasern erfolgt durch Vermahlung, Extraktions- und Trocknungsverfahren der Fruchtkörper und/oder der Pilzmyzel. Die Fasern enthalten Chitin, Beta-Glucane, melaninähnliche und andere Strukturkomponenten und sind dadurch chemisch und thermisch stabil, elastisch und hygroskopisch."
Da ist der Fall ganz klar. Das hatten wir bereits 10 Jahre früher auf den Weg gebracht. Aber das Verwerflichliche bei dieser ganzen Sache besteht unter anderem auch darin, dass die gleiche Anwaltskanzlei Bonsmann vor nicht ganz 10 Jahren behauptete gegenüber dem Patentgericht, dass die von uns entdeckte analytische Zusammensetzung falsch sei und die vom Fraunhofer Institut für Angewandte Polymerforschung die Bestätigung unserer Analytik im Jahre 2007 aus der Schlamperei einer Verwechselung der Pilze herrühren würde.
Da kann sich jeder selbst ein Bild machen.
Jetzt, da normale Arbeitsbedingungen in Überwindung der Pandemie wieder einkehren, widmen wir uns natürlich auch solchen Fragen, weil es zu unserer Wissenschaftlichkeit es keine Alternative gibt. Zumal auch hier die unter vielen anderen Dingen die Behauptung wieder auftaucht, dass die Faser durch Extraktion gewonnen wird. Wie es bereits zur Schulweisheit gehört, ist die Extaktion nicht möglich - das sei nur nebenbei bemerkt.
Rd.
Unsere Mitgliederversammlung am 28. Mai 2022
Der Tätigkeitsbericht auf 202 Seiten widerspiegelt eine sehr angestengte und erfolgreiche Arbeit im Forschungsinstitut Biopol- gemeinnützig - zum Wohle der Gesellschaft.
Das Wichtigste ist deshalb, den vielen ehrenamtlichen Akteuren zu danken, die sich für die Gesellschaft engagieren.
Förderung von Wissenschaft und Forschung, einschließlich die Anwendungsforschung gaben und geben enorme Impulse für die Gesundheits- und Kreativwirtschaft.
Diese Bilanz als Ausgangspunkt nehmend, konzentrieren wir uns nun auf die Vorbereitung des 13. Berlin- Brandenburgischem Forschungssymposium am 5. November im Innovationspark Wuhlheide Berlin..
Wir nehmen das aktuelle Jubiläumsdatum zum Anlaß, eine Ausstellung zu Zunderschwammprodukten zu gestalten und freuen uns auf Ihre Mitarbeit.
Unsere Devise:
Gemeinsam weiter auf Erfolgskurs - gemeinnützig - für das Gemeinwohl.
-Vorstand -
Mitgliederversammlung am 28.Mai 2022
Der Tätigkeitsbericht wird umfassend für die Jahre 2018 bis erstes Halbjahr 2022 dargestellt und veröffentlicht gemäß Statut als gemeinnützige Förderung der Wissenschaft und Bildung für das Gemeinwohl:
Schwerpunkte sind:
1. Der gemeinnützige Wissenstransfer über Forschungssymposien
2. Dialog
3. Forschungsergebnisse im Forschungsinstitut Biopol e.V. als Impulse für die Gesundheits- und Kreativwirtschaft
4. Aufgabenkomplexe für 2022/2023
Voraussichtlicher Buchtitel:
Der nachwachsende Rohstoff "Zunderschwamm" für die Gesundheits- und Kreativwirtschaft
- Impulse aus dem Forschungsinstitut Biopol e.V. im Innovationspark Wuhlheide, Berlin -
Bestellungen (forschungsinstitut -bp@web.de) werden ab sofort entgegengenommen.
Rd.
Mai 2022
Frage: Kann Ihr Betaglucankomplex aus dem Körper Radionuklide ausleiten?
Antwort: Gemeint ist sicher unser Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin-Komplex im nachwachsenden Rohstoff "Zunderschwamm". Nur für diesen klar definierten Komplex gelten unsere Aussagen. Wir stellen dies voran, weil oftmals - auch im Internet- ein sogenannter 1,3/1,6-Beta-D-Glucan Chitin Melanin genannt wird (Chitin an 2. Stelle stehend - also einen höheren Anteil als Melanin besitzen soll), den es nach unseren wissenschaftlichen Dokumentationen nicht gibt.
Es ist richtig, dass unser Komplex Schwermetalle und Radionuklide aus dem Darm absorbieren kann, der wieder mit dem unlöslicher Ballaststoff (Betaglucankomplex) ausgeschieden wird.
Frage:
Mehrfach wurde und wird die Frage gestellt- wann denn das 13. Berlin-Brandenburger Forschungssymposium stattfinden kann.
Antwort:
Auf Grund der Pandemie waren wir gehalten, unser Forschungssymposium zweimal zu verschieben. Eine kurzfristige Durchführung läßt sich einfach auf Grund terminlicher Probleme nicht realisieren. Der Vorstand schlägt der Mitgliederversammlung am 28. Mai vor, das Forschungssymposium am 03. November im Innovationspark Wuhlheide, Berlin, durchzuführen.
Wir werden dazu berichten.
Rd.
März 2022
Frage:
Antwort: Das ist richtig. 2006/2007 wurde unsere Analytik zum Zunderschwamm vom Fraunhofer Institut für Angewandte Polymerforschung Potsdam-Golm wissenschaftlich fundiert und im Internet als Bestandteil unseres gemeinnützigen Wissenstransfers veröffentlicht. In unseren Analysen wird Hemicellulose immer mit 2% angegeben. Das betrifft die Ausgangsmasse Pilz wie auch die aufgereinigte Pilzmasse. Diese Hemicellulose ist - wie der Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin-Komplex - ein unlöslicher Ballaststoff.
In unserer Angabe "Gesamtballaststoff" sind die 2% enthalten. Die Wirkung von Hemicellulose besteht auch darin, die Darmflora
begünstigend mit Bakterien der
Gattung „Lactobacillus“ zu besiedeln zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit gegenüber Krankheitserregern.
Insofern wird das Wirksamkeitspaket des Betaglucankomplexes im Zunderschwamm mit den Komponenten Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan, Melanin und Chitin noch durch die Hemicellulose zur Sanierung des Magen- Darmtraktes verstärkt.
Wie zu allen unseren Forschungsergebnissen lassen wir stets noch ein ergänzendes Gutachten anfertigen, um die Garantie für die Richtigkeit unserer Aussagen, insbesondere in Bezug auf unseren Wissenstransfer in die Gesellschaft dokumentiert zu haben. Zum Ballaststoff im Zunderschwamm gibt es im Forschungsinstitut Biopol ebenfalls ein Gutachten, das eingesehen werden kann. Partiell erfolgten mehrfach bereits dazu Veröffentlichungen.
Wilfried Rühle
Zu Ihrem Jubiläum: Warum soll die Aussage der Firma GFP zur Nahrungsergänzung zum Inhaltsstoff"1,3/1,6-Beta-D-Glucan Chitin Melanin" falsch sein und Ihre Aussage richtig.
Antwort:
1. Gemeint ist sicherlich der Zunderschwammkomplex. Wir haben mehrfache wissenschaftliche Bestätigungen, dass die als Logo beigefügte Jubiläumsplakette mit der analytischen Aussage richtig ist. Ein-eindeutig.
2. Jeder kann sich auf unseren Seiten die mikroskopischen Aussagen unseres Betaglucankomplexes als eine Hohlfaser betrachten. Diese Aussagen sind unumstößlich. Jeder, der sich ernsthaft mit dem Zunderschwamm beschäftigen möchte, muß auf diese Aussagen des Forschungsinstitut zurück greifen, die wir übrigens seit 2007 als gemeinnützigen Wissenstransfer der Gesellschsft zur Verfügung stellten.
3. Warum soll die Ansage zum Inhaltsstoff 1,3/1,6-Beta-D-Glucan
Chitin Melanin für das Nahrungsergänzungsmittel der Firma GFP falsch sein?
Das ist einfach und eindeutig zu beantworten: Hier steht an 2. Stelle Chitin. Das bedeutet, dass Chitin einen höheren prozentualen Anteil hat, als Melanin. Die Überprüfungen haben über den Stickstoffgehalt einen prozentualen Anteil von Chitin von ca.8% ergeben. Das würde bedeuten,dass Melanin unter 8% liegen würde. Auch hier erfolgte eine Auftragsanalyse (siehe unten). mit 20,1% Melanin. Die Gesetzesvorschrift besagt, dass die Inhaltsstoffe nach ihrem prozentualen Gehalt aufzuführen sind. Logisch. Insofern liegt hier offensichtlich eine Täuschung des Verbrauchers vor.
Übrigens kann jeder bei einem zertifizierten Labor diese Aussage überprüfen lassen.
Nochmals zu "Übrigens": Die Aussage, 20% Melanin im Zunderschwammkomplex entspricht unserer Analyseaussage bereits aus dem Jahre 2007 und bestätigt ebenfalls die Richtigkeit unserer Definition des unikalen Wirk- und Werkstoffes als Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin-Komplexes.
Wilfried Rühle
2022
Januar
Frage:
Als Nahrungsergänzung wird das 1,3/1,6 -Beta-D-Glucan,Chitin-Melanin aus dem Zunderschwamm verkauft. Ist das die gleiche Analyse, die vom Forschungsinstitut veröffentlicht ist?
Antwort: Es scheint, dass das naßkalte Wetter Anlaß ist, über verschiedene Inhalte auch zum Zunderschwamm nachzudenken.
Diese Frage kommt ständig wieder. Gern wird die Frage wiederum eindeutig beantwortet:
1. Das 1,3/1,6 -Beta-D-Glucan Chitin Melanin, das Chitin an 2. Stelle stehend, gibt es aus dem Zunderschwamm NICHT.
Richtig ist und bleibt: Beta(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin.
2. Wir haben diese Analytik mehrfach nachgewiesen und dokumentiert - seit 2006/2007. Kein vernüftiger Wissenschaftler würde eine solche analytische Aussage aus dem Zunderschwamm - 1,3/1,6 -Beta-D-Glucan,Chitin-Melanin - also Chitin an 2. Stelle stehend -bestätigen. Niemand!
Jeder kann den Chitingehalt leicht über die Elementaranalyse Stickstoff in jedem Umweltlabor fest ststellen lassen lassen. Der Preis beträgt 40-70 €. Der Stickstoffgehalt liegt stets bei ca. 1 bis 1,1%. Das entspricht immer einen . Chitingehalt von ca. 7 %- 8%. Daus folgt: Der Melaningehalt wäre dann < 7-8% . Das ist, wie man landläufig zu sagen pflegt - "doof". Man kann auch Verbrauchertäuschung dazu sagen.
Der Melaningehalt liegt stets bei ca.: 20-24%.
Das Gesetz sagt aus, die Inhaltstoffe nach dem prozentualen Anteil angeben zu müssen.
Rd.
__________________________________________________
Wiederholt kommen spezifische Fragen zu unserer Analytik, die wir gern beantworten.
Frage: Zur Chitinbestimmung
im Zunderschwammkomplex wurde die vereinfachte Methode über die Bestimmung des Stickstoffs mehrfach dargestellt.
Wie bestimmen Sie den Stickstoff?
Antwort: Die Stickstoffbestimmung wird über die Elementaranalyse als Teilgebiet der anlytischen Chemie vorgenommen. Speziell erfolgen die Stickstoffanalysen nach Kjeldahl mit ISO 17025.
Rd.
_______________________________________________________
Frage:
Sie haben Polyphenole in einem Zunderschwammextrakt identifiziert und quantifiziert. Nach welcher Analysemethode wurde die Bestimmung durchgeführt?
Antwort: Die Bestimmung der Gesamtpolyphenole aus einem speziellen Zunderschwammextrakt erfolgte photometrisch nach der Folin-Ciocalteu-Methode.
Rd.
________________________________________________________Bestimmung der Gesamtpolyphenole
photometrisch nach FOlin-Chiocalteaux
MethodBestimmung der Gesamtpolyphenole photometrisch nach FOlin-ChiocalteauxMethode
Gebrauchsmuster
Frage:
Was ist als Ihren Löschungsantrag zu Gebrauchsmuster zum Zunderschwamm , unter "Dialog bis 2021"veröffentlicht im Mai 2020, geworden?
Antwort:
Wir müssen leider feststellen, dass unser Zeitpensum nicht ausgereicht hat, um diese beantragte Löschung weiter im Blickwinkel zu halten. Die Pandemie hat andere Prioritäten gesetzt. Es gehört natürlich auch zu unserer Auf gabe, darauf zu achten, dass unser Wissenstransfer zum Zunderschwamm nicht in eigenartige Interpretationen ausufert. Wir haben den Hinweis ernst genommen und für das Gebrauchsmuster - Aktenzeichen 20 2018 100 966.4 - beim Deutschen Patent- und Markenamt München, nochmals die Löschung beantragt. Der Löschungsantrag kann jeder Zeit eingesehen werden.
Rd.
______________________________________________________
Januar
Eine Anfrage, die uns besonders erfreut.
Frage: Bei diesem veröffentlichten Poster fehlen Dekontaminationen radionuklid verseuchter Medien sowie der Pflanzenschutz. Das sind doch ganz besondere wissenschaftliche Ergebnisse. Wir würden gern mehr darüber erfahren, welche Fortschritte es hier gibt.
Antwort: Danke für das Interesse. Wir kommen darauf zurück. Bitte auch dazu die Konsultationen im Innovationspark Wuhlheide Berlin nutzen.
Bitte um Anmeldung per email.
Rd.
Januar
Fragen zu unserer Forschung - Saatgutbehandlung 2021
Antwort: Ursprünglich war vorgesehen, zu unserem 13. Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposium Ergebnisse vorzustellen. Wegen der Pandemie mußte das Forschungssymposium abgesagt bzw. verschoben werden.
Als zertifiziertes Saatgut wurde die Kartoffel "Odenwälder Blaue" verwendet.
Behandelt wurde das Saatgut mit einem speziellen Zunderschwammextrakt.
Wir hatten vor, die Details zur Saatgutbehandlung im Forschungssymposium darzustellen. Wir werden dies voraussichtlich am 19.Mai - voraussichtlicher Termin des 13. Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposium - nachholen.
Insbesondere deshalb, weil das Ergebniss absolut spektakulär ist.
Deshalb wird in diesem Jahr der Versuch wiederholt.
Zusammengefasst: der Ertrag ist fast doppelt so hoch im Vergleich zum unbehandelten Saatgut.
Das Ergebnis ist - wie bereits dargestellt- derart spektakulär, dass wir das Ergebnis des Wiederholungsversuches 2022 abwarten müssen, um keine voreiligen Schlüsse zu ziehen.
Wir wissen aus den bisherigen Ergebnissen, dass die Biomasse bei Saatgutbehandlung wesentlich gesteigert werden kann- wie bereits veröffentlicht.
Aber mit diesem sensationellem Ergebnis hatte niemand gerechnet.
Siehe auch ergänzend zur Gesamproblematik unter"Der zukunftsorientierte Werk- und Wirkstoff Pilz "http://www.european-news-agency.de/special_interest/der_zukunftsorientierte_werk_und_wirkstoff_pilz-82764/
Rd.
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Dezember
Das 13. Berlin- Brandenburgische Forschungssymposium muß verschoben werden
Leider hat uns die Pandemie einen Strich durch die Rechnung gemacht, den 15. Jahrestag mit einer großartigen Ausstellung zur Anwendung des Zunderschwamms - gsetern - heute - zukünftig - durchführen zu können. Wir sind sehr schweren Herzens der Empfehlung gefolgt, dieses 13. Berlin- Brandenburgische Forschungssymposium vom 7. Dezember auf den Mai des kommenden Jahres zu verschieben..
Wir werden in der Folgezeit auf ausgewählte innovative Finalprodukte der Kreativwirtschaft eingehen.
Auch unsere aktuellsten Forschungsergebnisse zum Zunderschwamm waren als Überraschung zum 13. Berlin- Brandenburgischen Forschungssymposium gedacht.
Am 7.Dez. findet nunmehr das Rund-Tisch-Gespräch- iniziiert von der TU Berlin zum Zunderschwamm statt.
Wir werden über die Ergebnisse berichten und selektiv unsere neuesten Forschungsergebnisse ebenfalls als Wissenstransfer publizieren.
- Vorstand -
November
Noch ein Jubiläum mit großer Beachtung und Bedeutung
Vor 10 Jahren erschien der erste Vorabdruck zum Sanddorn.
Verfasser - Prof. Dr. Karl Heilscher, 2. Vorstandsvorsitzender ( † 2015).
Ein sehr interessantes Buch, weil die Wissenschaftlichkeit satirisch aufgelockert zum besonderen Genuß wird. Bekannter Weise war Prof. Dr. Heilscher auch Ehrenpräsident des Sanddorn e.V. Berlin.
Erinnert sei auch daran, dass Prof. Dr. Heilscher an der Humboldt -Uni den Lehrstuhl Technologie der Obst- und Gemüseverarbeitung inne hatte und mit seinem enormen Erfahrungsschatz die Forschungen und Entwicklungen im Forschungsinstitut so befruchten konnte, dass wir heute nach wie vor zur Technologie spezifischer Aufbereitungsverfahren des Zunderschwamms und Produktentwicklungen großartige Impulse der Kreativwirtschaft gemeinnützig geben können.
Leider ist zur Zeit das Buch vergriffen , wir bemühen uns um eine Nachbestellung.
Vorstand
September
Nachruf
Unsere Assistentin des Vorstandes
Frau Gisela Hober
verstarb plötzlich am 7. August.
Wir gedenken tief bewegt und voller Dankbarkeit ihrer engagierten, beispielhaften und ehrenamtlichen Tätigkeit für das Gemeinwohl .
Frau Gisela Hober hinterläßt bleibende Spuren im Forschungsinstitut Biopol e.V., auch zum gemeinnützigen Wissenstransfer in die Gesellschaft.
Wir verneigen uns in tiefer Trauer und Dankbarkeit.
Vorstand
Juli
Corona-Pandemie
Anfrage: Weshalb hört man nichts zur Corona-Pandemie von Ihrem Forschungsinstitut? Sie wissen doch immer alles.
Antwort: Wir gehen davon aus, dass verantwortungsbewußt unsere Regierung die richtigen Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung eingeleitet hatte und hat. Dass Fehler im Vorwärtsschreiten aufgetreten sind, die erkannt und zielstrebig überwunden wurden und werden, mindert nicht die generelle positive Einschätzung. Wir sehen keinen Grund, in einer ausufernden Besserwisserei bzw. Kritik mitzuwirken. Im Gegenteil.
Ich habe mir gestattet, aus der Sachkentnis heraus, ein beeindruckendes Positivum im Kampf gegen die Pandemie hervorzuheben.
(siehe http://shark-news.en-a.de/special_interest/corona_schutzimpfung_nachlese-81852/ )
Wilfried Rühle
Juli
Dieser Komplex hat es tatsächlich in sich. Der Grund besteht einfach darin, dass nach wie vor sehr konträr die unterschiedlichen Auffassungen durch die liebe, weite Welt kreiseln.Und damit auch zu Eigenschaften und Wirksamkeiten, die nunmal vom prozentualen Anteil der Komponenten abhängig sind.
Zur Anfrage: In Österreich wurde von Herrn Matzner der Zunderschwamm vorgestellt. aber mit der vom Forschungsinstitut negierten analytischen Aussage zum "1,3/1,6-Beta-Glukan/Chitin/Melanin-Komplex"
Das ist dovh ein Widerspruch, nur eine Aussage kann doch richtig sein -oder?
Antwort: Wir kennen den Vortrag nicht, haben ihn aber angefordert, sodass wir über die Vortragsinhalte nichts bemerken können.
Eine Aussage ist natürlich nach wie vor richtig: Diesen 1,3/1,6-Beta-Glukan/Chitin/Melanin-Komplex im Zunderschwamm gibt es natürlich nicht, auch nicht in Österreich. Nach wie vor ist unsere Analytik der "Stein des Weisen" und bleibt es auch, nicht nur in Europa, sondern in der ganzen Welt.
Alles andere ist und bleibt Unfug.
Rd.
Juni
Anfrage: Wie antwortet Frau Kalitukha zu den schweren Vorwürfen zu einer angeblichen Forschung zum Chitin70%, Glucan20% -ohne Hydrolyse !!! aus dem Zunderschwamm, auch nun zum 1,3/1,6-D-,Glucan -Chitin-Melanin, was es auch nicht gibt zumindest nicht in der Dose, deklariert als Nahrungsergänzungsmittel? Das Durcheinander- wann gibt es Klarheit?
Antwort: Eine Frau Kalitukha hat immer noch nicht geantwortet, dafür erscheint eine Provinzposse vom RA Haudan gerichtet an unsere Kooperationspartner.
Wir veröffentlichen dieser Tage.
Unabhängig davon, ist die Staatsanwaltschaft Düsseldorf am Wirken unter dem Aktenzeichen vom (Landgericht Düsseldorf): 120 Js 2260/20
Anfrage: Ist der EU-weite Lebensmittelskandal nun vom Tisch und mit welchem Ergebnis?
Antwort: Nein. wir denken, dass dies alles unter dem Aktenzeichen: 120 Js 2260/20 verhandelt werden wird.
Diese Publikation:ist nach wie vor aktuell. https://www.european-news-agency.de/special_interest/10_jahre_etablierter_lebensmittelskandal_in_der_eu-73086/
Die Aktualität wird nach wie vor noch akzentuiert von der Reportage:
Bluff aus dem Osten- Skandal im Westen.
Der Zunderschwammbetrug
Sehr zu empfehlen und macht das Skandalgeschehen zu Lasten der Käufer nach wie vor deutlich.
Rd.
Juni
Anfragen zu Kooperationen
1. Russische Chitin-Gesellschaft.
Präsident und Akademiemitglied Prof. Dr. habil Valerie Varlamow nahm an unserem 4. Berlin-Brandenburgischen Forschungssymposium mit einem Beitrag teil.(siehe 4. Berlin-Brandenburgisches Forschungssymposium)
2. Technische Universität Berlin
Consultant zu unseren Konstrutionsmuster "Windkraftanlagen" (Gebrauchsmusteranmeldung)
3.Fraunhoferinstitut für Angewandte Polymerforschung.
Zusammenarbeit seit 2006/2007 über das geförderte Netzwerk "Weiße Biotechnologie Berlin-Brandenburg),
4. Institut für Pharmazie der Uni Greifswald
- Fortsetzung folgt -
Rd.
Juni
Gemeinnütziger Wissenstransfer - international.
Gern die Beantwortung der Frage zu Besucherstandorten der letzten 30 Tage nach Länder - nachfolgend.
Natürlich gibt es auch die entsprechenden Nachfragen. Kopiert werden von den Besuchern aus dem Ausalnd in sehr großem Umfang die Aussagen zu unseren wissenschaftlichen Dokumentationen sowie Beiträge aus den Forschungssymposien. Fragen konzentrieren sich auf unseren Betaglucankomplex, zur Methode der Analytik, zur Hohlfaser als Deposit sowie Anwendungen des Wirk- und Werkstoffes in der Gesundheitswirtschaft, Kosmetik, Pflanzenschutz, Umwelt. Selbstverständlich auch zu den Fragen des aufgedeckten internationalen Analyseskandals incl. dem ukrainsch-spanisch-deutschen Lebensmittelsskandal, der bekanntlich bis heute sich erfolgreich etablieren konnte und kann.
Besucherstandorte der letzten 30 Tage (Analysesoftware von 1&1):
Deutschland |
42,15% |
Vereinigte Staaten von Amerika |
19,31% |
Russland |
9,07% |
Frankreich |
5,74% |
Irland |
3,46% |
Belize |
2,28% |
China |
2,28% |
Ukraine |
2,22% |
Niederlande |
1,04% |
Großbritannien |
0,69% |
Österreich |
0,69% |
Hongkong |
0,55% |
Spanien |
0,48% |
Schweden |
0,48% |
Polen |
0,48% |
Kanada |
0,42% |
Weißrussland |
0,42% |
Belgien |
0,42% |
Vietnam |
0,28% |
Türkei |
0,28% |
Israel |
0,28% |
Schweiz |
0,28% |
Singapur |
0,21% |
Südkorea |
0,21% |
Ungarn |
0,21% |
Brasilien |
0,21% |
Litauen |
0,14% |
Rumänien |
0,14% |
Japan |
0,14% |
Indien |
0,14% |
Andere |
1,24% |
Gesamt |
95,91% |
Rd.
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Mai Pfingsten und Pilze
Pfingstspaziergänge haben in der Coronazeit einen besonderen Charme. Es ist die Schönheit der Natur, die uns wohl tut. Dazu kommt, dass es doch schon sehr schmackhafte Pilze gibt.
Die Morchel ist ein sehr geschätzter Pilz und wurde schon von den alten Römern als
"Spongia" verehrt.
In Erinnerung bleiben mir dazu die Verse zur Frühlingsmorchel von Frau Prof. U. Lindequist, während eines Arbeitsbesuches im Institut für Pharmazie der Uni Greifswald:
Die Morchel mit dem "M", wie Magen,
kann ein jeder gut vertragen.
Die Lorchel mit dem "L", wie Luder,
ist dagegen ein ganz giftiger Bruder.
Gut zu wissen, dass Morchel und Lochel eng beieinander liegen und doch prinzipielle Unterschiede zeitigen.
Mir fällt dazu unsere Analytik zum Zunderschwamm ein - Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin-Komplex - der in Analogie sich auch prinzipiell von dem 1,3/1,6-Beta-D-Glucan-Chitin-Melanin unterscheidet, der noch in den Weiten des Internet hin und her dümpelt. Scheinbar unwesentliche Abweichung - aber ebenfalls prinzipiell ein völlig anderer Stoff.
Wilfried Rühle
Mai
Veilchen als Heilpflanze !
Zu meinem Artikel
"Ein 230jähriges Jubiläum - Mozart und die Pandemie"
habe ich ein Reihe von Hinweisen erhalten, die das Veilchen nicht nur als ein Frühlingsbote, sondern auch als Heilpflanze kennen.
Danach wirken unter anderem die vorhandenen Flavonoide – antibakteriell, entzündungshemmend und schmerzlindernd. Als Tee wirkt das Veilchen beruhigend.
Saponine, Glycoside und auch Salizylsäure sind weitere Bestandteile, die gesundheitsfördernd wirken. Generell soll das Veilchen das Immun -und Verdauungssystem unterstützen.
Gut zu wissen - Natur tut eben gut - sagt - Wilfried Rühle
April
Saatgut mit Zunderschwammextrakt / -pulver behandelt
Sicher ist es die Jahreszeit, die das Interesse am Pflanzenstärkungsmittel und damit die Nachfragen akzentuieren. Das hervorragende Ergebnis wird immer wieder bestätigt
Die Beschichtung von Saatgut mit einem speziellen Zunderschwammextrakt oder auch in Kombination mit dem mikronisierten Zunderschwammpulver hat immer eine wesentlich höhere Biomasse als Ergebnis zur Folge. Teilweise mi sensationellen Ergebnissen.
Wilfried Rühle
Frage: Frau Dr. Kalitukha (Firma GFP) veröffentlicht in ihrem neuen Buch "Der Zunderschwamm, seine Inhaltsstoffe und der GFP-Komplex" auf Seite 28 - Zitat: "Unter unlöslichen extrahierten Fasern werden die isolierten Wände der Pilzzellen verstanden". Das Forschungsinstitut macht immer wieder darauf aufmeksam, dass es eine Extraktion dieser Fasern nicht gibt. Was ist denn nun richtig?
Da gibt es eine klare Antwort. Eine Extraktion dieser Fasern - gemeint ist sicher unser Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin Komplex - ist nicht möglich. Das ist Unsinn das Gegenteil zu behaupten.. Ebenso, wie es weder eine "weiche" noch eine "harte" Extraktion gibt. Darauf wurde immer wieder verwiesen.
Insofern scheint das Buch der Frau Kalitukha eine Werbeschrift zum "sogenannten GFP-Komplex" zu sein, der nach der Deklaration auch auf den Nahrungsergänzungsmittel "Good Feeling Power" mit dem Inhaltsstoff 1,3/1,6-D-Glucan,Chitin,Melanin angegeben ist. Diese Zusammensetzung gibt es nicht. (Chitin an 2.Stelle stehend, bedeutet immer, dass ein höherer Anteil an Chitin als Melanin vorliegen würde Das ist und bleibt - grundsätzlich falsch.)
Allein richtig ist und bleibt der beigefügte Komplex - das 15 jährige Jubiläum.
Rd.
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Frage: Frau Kalitukha( Firma GFP) macht in Ihrem Buch "Der Zunderschwamm, seine Inhaltsstoffe und der GFP-Komplex" darauf aufmerksam (Seite 26) - Zitat :"Krankheitsauslöser sind ..... "Polysaccharide" ....
Vom Fraunhofer Institut wurde zum Forschungssymposium 2014 die Bestimmung der Polysaccharide dargestellt. Aber nicht als Krankheitserreger, sondern als der CGM Komplex des Forschungsinstituts Biopol, der seit 2006/2007 - wie immer wieder von Ihnen hervorgehoben wird - im Forschungsinstitut Biopol erstmalig als solcher und als Hohlfaser identifiziert worden sein soll. Das ist doch ein Widerspruch! Damit wären Ihre Entwicklungen alle "Krankheitsauslöser" !!!
Antwort: Das ist richtig. Diese Polysaccharide im Zunderschwamm als Krankheitsauslöser zu bezeichnen, ist Unsinn- absoluter Unsinn.
Ebenso die Darstellung des Komplexes als eine Kette, oder als 70%igen Chitinstoff, als 1,3/1,6-D-Glucan,Chitin, Melanin u.a.m..
Letztlich ist es der journalistische Artikel, der die Widersprüchlichkeit im Vrlaufe der Jahre als Skandal in die Öffentlichkeit brachte ( siehe 10 Jahre etablierter Lebensmittelskandal in der EU).
Dazu laufen in Düsseldorf staatsanwaltliche Ermittlungen unter dem Aktenzeichen:51 Js 601/20
Rd.
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März 2021
Frage zum Ökologischen Landbau - Pflanzenstärkungsmittel - ist das
Forschungsinstitut hier noch am Ball? Falls ja, gibt es etwas Neues?
Antwort: Ja, aber diese Forschungsarbeiten kosten auch Geld. Gegenwärtig haben wir - das muß man berücksichtigen - noch Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit unserem 15 jährigen Jubiläum, die Auseinandersetzung mit völlig gegensätzlichen Analysen, weitweg von der Realität. Das bleibt notwendig als unabdingbare Voraussetzung für zielgerichtete Anwendungen in der Kreativwirtschaft. Dazu kommen noch fehlende Antworten vom Amtsgericht Köpenick.
Unabhängig davon gibt es auch eine Neuigkeit aus unserer Forschung:
Zucchinisamen wurde mit einem speziellen Zunderschwammprodukt beschichtet. Der Erfolg erscheint sensationell. Ein schnelleres Wachstum bei wesentlich höherem Aufkommen an Biomasse.
Wilfried Rühle
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Frage: Weshalb soll die wissenschaftliche Darstellung der Sinkgeschwindigkeit Beachtung finden?
Antwort: Ich habe die Veröffentlichung unserer wissenschaftlichen Leistungen aus 2010 beigefügt. Die sogenannte "Sinkgeschwindigkeit" kann man als eine Davon-Position bei unserer Entwicklung der Wirbelbeschichtung der Hohlfaser ableitend betrachten.
Die Entwicklung der Wirbelbeschichtung setzt die umfassende Kenntnis der Hohlfaser (Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin-Komplex) voraus, ebenso wie die Grenzflächenkinetik. Eingebunden ist dabei natürlich auch die Agglomeratskinetik der Hohlfaserteilchen. Das spielt auch eine große Rolle bei der Nutzung der Hohlfaser als Deposit.
Ohne auf die Details unserer wissenschaftlichen Durchdringung der verfahrenstechnischen Prozeßgestaltung einzugehen, wird auch die Unsinnigkeit der Darstellung der Hohlfaser als eine "Kette" als Kennzeichen des "Originals" der Erzeugnisse aus dem Zunderschwamm deutlich oder auch auch die sogenannte "scharfe Extraktion" oder "weiche Extraktion" , zu der ich mich sehr deutlich platziert habe.
Bei allen Produktentwicklungen ist und bleibt die umfassende Kenntnis zur Hohlfaser Voraussetzung und auch nebenbei gern die Beantwortung der Frage zur Bewertung der Sinkgeschwindigkeit der Hohlfaser in flüssigen Medien.
Zu Details der Grenzflächenkinetik bei unterschiedlichen Phasengemischen bitte ich die Möglichkeiten der Konsultation bzw. Beratungen im Innovationspark Wuhlheide Berlin zu nutzen.
Wilfried Rühle
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März 2021
8. März - Internationaler Frauentag
Die ehrenamtliche Tätigkeit unseres gemeinnützigen Forschungsinstitut wird ganz wesentlich von Frauen durchgeführt. Sie haben einen hohen Anteil an der erfolgreichen Tätigkeit unseres Forschungsinstitutes für das Gemeinwohl.
Es war, ist und bleibt für uns eine feste Tradition zum Internationalen Frauentag ganz besonders unseren ehrenamtlichen Mitstreiterinnen Dank zu sagen.
Diese jährliche Übermittlung von herzlichen Grüßen und Dank zum Internationalen Frauentag wird immer etwas Besonderes bleiben.
Unser besonderer Gruß gilt aber auch allen Frauen in der Welt, zum Tag, den die
Vereinten Nationen den "Tag für die Rechte der Frau" oder auch den "International Women's Day" genannt haben. Zu Recht.
Vorstand
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Februar 2021
Die Dialoge werden geprägt durch:
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Frage nach der Sinkgeschwindigkeit der Zunderschwammfasern in flüssigen Medien
konkrete Frage, aus einer Werbeschrift:
"Es ( gemeint ist offensichtlich die Zunderschwammhohlfaser- Rd.)sinkt im Wasser relativ schnell und harmonisch ab. Das deutet auf die hohe Qualität des Originalproduktes hin.
Vorsicht bei Plagiatsprodukten: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass ein längeres “aufliegen” eines Produktes auf schwere Verunreinigungen und gefährliche Sporen hindeuten kann."
Antwort: Die größte Sinkgeschwindigkeit in flüssigen Medien hat eine Schwermetall beladene Faser nach der Dekontamination (siehe Foto).
Ansonsten hängt die Sinkgeschwindigkeit von weiteren verschiedenen Faktoren ab.
1 Feststellung, welche Faser vorliegt.
Unsere nachfolgenden Aussagen beziehen sich auf die Zunderschwammfaser mit der exakt definierten Zusammensezung als Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin. Die Ausgangsbasis ist deshalb wichtig, weil verschiedene pseudowissenschaftliche Analysen durch das Internet säuseln.(siehe Analyse - Gegensätzliche Analysen)
Folgende Aussagen beziehen sich deshalb auf das Original des Zunderschwamms als Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin.
2. Einfluß der Aufreinigung: Wird die Hohlfaser aufgereinigt und liegt mit einer Restfeuchte von < 10% , besteht die Möglichkeit - auch in Abhängigkeit der Zerkleinerungstechnologie und des Zerkleinerungsgrades - einer elektrostatischen Aufladung. Ist das Pulver aber feucht, kommt keine elektrostatische Aufladung zu Stande. Vereinfacht dargestellt, ist es eine geringe Aufladung durch die Reibungelektrisität zwischen den zerkleinerten Teilchen. Setzt voraus eine hohe Qualität der Trocknung in der Verarbeitungsstufe der Aufreinigung und Zerkleinerung. Das hat zur Folge, dass die Faser eine kurze Zeit auf der Flüssigkeitsberfläche liegt und nach dem Ladungsausgleich sich mit Flüssigkeit vollsaugt und zu Boden sinkt. Dieser Effekt ist eine Frage der Qualität, auch einer sehr geringen Restfeuchte. Hierzu ist die Grenzflächenkinetik zwischen Faserkonglomerat und Flüssigkeit zu betrachten, zu der wir auf Anforderung á Detail antworten.
Das Verweilen der Faser auf der Flüssigkeit dürfte eine Mass für den Grad der Aufreinigung, der guten Qualität der Zerkleinerungstechnologien, der Restfeuchte sowie geringer Lagerungszeit- sein. (Gleibleibende physikalische Randbedingungen )
3. Einfluß der Schüttdichte (Verhältnis von Masse zu Schüttvolumen) auf die Sinkgeschwindigkeit.
Die Schüttdichte ist abhängig vom Aufreinigungsgrad, der Fasergröße und der
Restfeuchte. Bei Nahrungsergänzungsmittel gehen wir von einer Schüttdichte von ca. 0,08g/cm³ - Anwendung unserer Technologien vorausgestzt. Generell hat die Sinkgeschwindigkeit in der Abhängigkeit von der Schüttdichte bei gleichbleibender Restfeuchte <10 % eine abgeflachte Gaußsche Glockenform. Völlig anders verhält es sich aber bei mikronisiertem Pulver. Also bei hoher Schüttdichte - mikronsierte Form - steigt die Sinkgeschwindigkeit exponential.
4. Einfluß der Viskosität( η in mPa·s ) flüssiger Medien
Die Abhängigkeit von der Temperatur ist bereits bei Wasser enorm. So liegt sie bei
5°C bei 1,52
25°C bei 0,891
Das bedeutet, dass ein Absinken der Hohlfaser bei kalten Wasser wesentlich geringer ist als bei warmen Wasser.
Viskosität bei Fruchtsaft 2-5mPa·s - bedeutet, dass die Hohlfaser nicht absinkt , sondern vereinfacht gesagt,auf dem flüssigen Medium liegen bleibt.
Fazit zur Werbung mit der Aussage:
"Es ( gemeint ist offensichtlich die Zunderschwammhohlfaser- Rd.)sinkt im Wasser relativ schnell und harmonisch ab. Das deutet auf die hohe Qualität des Originalproduktes hin.Vorsicht bei Plagiatsprodukten: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass ein längeres “aufliegen” eines Produktes auf schwere Verunreinigungen und gefährliche Sporen hindeuten kann."
Antwort: eindeutig, absolut dummes Zeug - kein Wissenschaftler in Deutschland würde solche Aussagen machen.
Rd.
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Info zur Erarbeitung der gemeinsamen Bilanz zum Jubiläum mit Blick in das Zukünftige:
Am 5. März tagt erstmalig die Redaktionskommission. Beteiligen Sie sich unter zunderschwamm.forschung@gmail.com oder rufen Sie an 015752021820.
Wir freuen uns auf Ihre Mitarbeit.
Rd.
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Frage: Was sind "mild extrahierte Fasern" aus dem Zunderschwamm?
Antwort: Nochmals, wenn die Hohlfasern des Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin Komplexes gemeint sein sollten, ist die eindeutige Antwort, dass eine Extraktion dieser Fasern weder "mild" noch "scharf" möglich ist. Die Wissenschaft hat eindeutig definiert,
1. was eine Extraktion ist,
2. dass Chitin generell oder auch der chitinhaltige und durch das Forschungsinstitut Biopol klar analytisch definierte Betaglucan-Komplex im Zunderschwamm, nicht extrahiert werden kann.
Im Übrigen verweisen wir in diesem Zusammenhang auf den "Offenen Brief an Frau Kalitukha", der bis heute nicht beantwortet ist.
Rd.
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Frage: Wie muß man sich die Faser bzw. Hohlfaser vorstellen?
Antwort:
Das ist tatsächlich ein unikaler Baustein. Es handelt sich nicht um eine Faser schlechthin – das wäre nicht exakt - sondern um eine Hohlfaser. Dies ist deshalb so bedeutsam, weil das gesamte fundamentale Verständnis zum Zunderschwamm, auch zu Wirksamkeiten, auf dieser, unserer Erkenntnis fußt.
Der Komplex bildet ein ganz dichtes in sich geschlossenes Geflecht – gleich einem Weidenkorb oder einem Rohr.
Um noch plakativer den Vergleich zu gestalten - beispielsweise ummantelt ein Wasserleitungsrohr Wasser und der Beta-(1,3) -(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin-Komplex die weiteren Inhaltsstoffe des Pilzes. Dieses Ummantelungsgeflecht ist analytisch von uns erstmalig definiert - weltweit.
Auch deshalb verwahren wir uns im Vorwärtsschreiten - im Jahr des 15 jährigen Jubiläums - strikt gegen :
Das hieße, dass dieser von der Natur unikal gestaltete Beta-(1,3) -(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin-Komplex völlig umgebaut werden könnte mit gigantischen Wirksamkeitsaussagen.
Das wurde als internationaler Analyseskandal aus 1994 zwar bereits 2006 aufgedeckt, dümpelt aber immer - nunmehr als neue „Erfindung der Wissenschaftler der Firma GFP“ - seit 2016 durchs Internet – dokumentiert vom Ermittler und Rechtsanwalt Heynert – sogar vor dem Amtsgericht(2016) in Neuss.
5. Weitere rechtsanwaltliche Einschüchterungen unterschiedlichster Art als imanenter Bestandteil des Skandals, wie beispielsweise Durchsetzung eines Verbots über diesen Skandal zu berichten (Landgericht Düsseldorf), Versuche, die Unsinnigkeiten zur Extraktion von Chitin als wissenschaftliche Leistung zu legalisieren u.a.m.
Auch 2021 wird ein Jahr der Zuversicht im Sinne der rasanten Anwendungen des nachwachsenden Rohstoffes "Zunderschwamm", im Jahr des 15 jährigen Jubiläums.
Wir machen - für das Gemeinwohl.
Wilfried Rühle
Frage zur Wirksamkeit des Betaglucan-Komplexes, wer hat was festgestellt?
Antwort: Die kooperative Zusammenarbeit mit dem Institut für Pharmazie der Uni Greifswald seit 2004 ermöglichte auch ergänzende Analysen. Diese analytische Tätigkeit war deshalb so wichtig, um die Aufbereitungstechnologien zum Zunderschwamm zu optimieren. Das war bereits zum Forschungsthema 2004- gefördert von der Bundes- und Landesregierung - sehr bedeutsam. Die Wirksamkeit des Betaglucankomplexes lag beim Fruchtkörper bei 0.99% und nach unserer naturbelassenen Aufberteitung bei 42,7%. Diese Prozentzahl ist identisch mit dem prozentualen Anteil im Zunderschwammkomplex [ Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin ]. Diese 42,7% Betaglucan deckte sich auch mit der Aussage des Fraunhofer Instituts für Angewandte Polymerforschung von 2007. Diese Daten sind ein-eindeutig.
Diese Wirksamkeit des Betaglucans wird synergetisch durch das Melanin und Chitin verstärkt. Das sind auch die Alleinstellungsmerkmale gegenüber anderen Betaglucanen. Diese, unsere Aussagen gelten nur für den dargestellten Komplex, nicht für einen 70%tigen Chitinstoff, der angeblich aus dem Zunderschwamm ohne Hydrolyse produziert werden könnte. Das gilt auch nicht für den 1,3/1,6 -D-Glucan-Chitin-Melanin -Komplex (Chitin an 2. Stelle stehend, weil die Hohlfaser mit dem genannten Betaglucan-Komplex des Forschungsinstituts klar determiniert ist und bleibt. Danach ist der Melaninanteil ca. 3x so hoch wie der Chitinanteil. Danach muss Melanin an 2.Stelle stehen.)
Diese Aufbereitungstechnologien waren und sind das Know-how unseres Instituts und Bestandteil unseres gemeinnützigen Wissenstransfers.
Die Zahlenangaben zur Wirksamkeit des Betaglucans dokumentieren, dass zwischen den 0,99 % und den 42,7 % ein gewaltiger Spielraum besteht. Verdeutlicht demzufolge, dass es auf die richtige Aufreinigungstechnologie ankommt, wenn es um die bioaktive Wirksamkeit des unikalen Naturkomplexes, den Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin, geht.
Wilfried Rühle
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Fragen zum Faserinnendurchmesser des Komplexes:
Antwort: Die Hohlfasern haben differenzierte Außen- und Innendurchmesser, aber immer die gleiche Zusammensetzung. Der Außendurchmesser ist, wie der Innendurchmesser, nicht konstant. Versuche, Fasern für spezielle Einsatzgebiete mit gleichen Durchmesser zu separieren, gelingen nicht.
Die mikroskopischen Aufnahmen zeigen deutlich, die Abweichungen des Außen- und Innendurchmessers im Hohlfaserverlauf.
Rd.